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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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geliebte aussah, er war sich jedoch nicht sicher, ob sie es war. Er stieg aus dem Wagen aus und wartete geduldig. Dann öffnete sich die Tür, eine Celine, wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte, kam auf ihn zu. „Du siehst einfach umwerfend aus. Wäre der Boden nicht so kalt, wäre ich sicher schon umgekippt!“, meinte Dimitrius, als Celine stehen blieb. Celine lächelte nur und stieg ein. Dimitrius folgte ihr. Im Wagen stießen auf einen wundervollen Abend an.
Als sie vor der AB zu stehen kamen, wurde ihnen die Tür geöffnet, Celine betrat den roten Teppich als erste. Das Blitzgewitter das die Fotografen verursachten, wurde schlimmer als Dimitrius den Wagen verließ. Alle Fotografen wollten ein Foto mit dem Schulsprecher für ihre Zeitung. Dimitrius war das alles nicht gerade geheuer, aber er musste immer zu nur lächeln. Celine genoss es im Rampenlicht zu stehen. Dimitrius flüsterte ihr zu: „Was glaubst du erst was bei der Wiedereröffnung der AB los sein wird. Genieße es solange du kannst, es ist schneller wieder vorbei, als du schauen kannst!“ Celine schaute ihn verdutzt an. Sie schritten über den roten Teppich, als wären sie, die wichtigsten Gäste überhaupt. Sie betraten einen glanzvollen altertümlichen und neu errichteten Saal. Von der Decke hingen Kronleuchter aus Kristall, an den Wänden hingen Porträts von Künstlern aller Epochen, runde Tische mit zwölf Sitzplätzen waren über den ganzen Saal verteilt, sie waren mit blauer, weißer und silberner Tischdekoration gedeckt. Bleikristall Gläser standen auf jedem Platz. Der Rest des Saals war winterlich dekoriert.
Dimitrius und Celine bekamen ein Sektglas in die Hand als sie den Saal betraten, dann wurden sie zu ihrem Tisch geführt, auf dem dann auch die beiden anderen Paare, MicroIce und Yasmine, sowie Francine und Sinedd platz finden sollten.
Sie warteten und stießen erneut an, endlich kamen die anderen, die schon fast zu spät waren. Pünktlich um 20:00 war der Saal gefüllt. Mindestens 190.000 Leute hatten sich eingefunden. Das Licht ging aus, ein kurzes raunen hallte durch den Saal.
Ein Scheinwerfer leuchtete auf, in ihm stand der Direktor, der AB, er begann zureden: „Herzlich Willkommen auf unserem Winterball. Ich darf sie im Namen des Kollegium und unseres Schulsprechers herzlich im großen Festsaalkomplex der AB-School von Amphipolis begrüßen. Ich hoffe sie werden den heutigen Abend genießen. Genießen sie den Winterball. Ihr Direktor.“ Er verließ die Tanzfläche und verschwand. Andere Scheinwerfer leuchteten auf. Eine Band begann zu spielen der Ball war eröffnet. Die ersten Paare gingen auf die Tanzfläche, doch keines der Paare tanzte, alle warteten auf den Tanz des Schulsprechers und dessen Begleitung. „Dimitrius Rosswell bitte auf die Tanzfläche kommen!“ Dimitrius stand auf und sagte zu Celine: „Darf ich um einen Tanz bitten!“ Celine antwortete: „Natürlich!“ Er reichte ihr die Hand und sie stand auf. Dann stolzierten sie in die Mitte auf die Tanzfläche. MicroIce und Yasmine folgten ihnen. Sinedd und Francine ließen nicht lange auf sich warten. Als die Musik zu spielen begann, begannen Celine und Dimitrius einen edlen Wiener Walzer aufs Parkett zu legen. MicroIce und Yasmine waren die Nächsten, die zu tanzen begannen. Plötzlich tanzte die gesamte Tanzfläche. Es war ein Gedrängel, wie es noch nie dagewesen war. Sie tanzten fast die ganze Nacht. Doch irgendwann reichte es ihnen und die sechs Freunde verließen den Ball, sie fuhren mit einer Limousine heim. Yasmine und MicroIce stiegen als erstes Paar aus. Dann Sinedd und Francine. Als alle außer Dimitrius und Celine ausgestiegen waren, ließ Dimitrius die Wand zwischen Fahrer und Passagier herunter. Dimitrius küsste Celine am Hals, sie lehnte sich zurück und genoss was mit ihr geschah. Schneller als sie sich versahen, waren sie bei Dimitrius zu Hause. Sie schlichen heimlich in sein Zimmer hinauf, keiner bemerkte die beiden. In seinem Zimmer machten sie weiter, so schnell konnten sie sich nicht versehen, waren sie schon entblößt, ein Akt der Leidenschaft folgte. Es war für beide noch Neuland, doch sie waren der Meinung, dass der andere seine Sache gut machte. Dann schliefen sie ein. Am frühen Morgen verließ Celine Dimitrius ganz heimlich, damit sein Onkel keinen Verdacht schöpfte. Niemand bemerkte sie, als sie das Haus verließ. Dimitrius schlief noch tief und fest, er bekam gar nicht mit, wie Celine ging.

Kapitel 11:
Storms Schicksal
    Die

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