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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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was du willst, langsam ist es bei mir angekommen. Jetzt geh sonst kommst du noch zu spät und das schon am ersten Schultag“ Dimitrius stand auf und ging zur Haustür. Vor der Haustür stand ein Wagen, das Auto sollte ihn die Schule bringen. Dimitrius stieg ein und der  Wagen fuhr los. Nach zwanzig Minuten Fahrzeit erreichten sie die Schule. Ein riesiges Gebäude stand direkt neben der Universität, es war Dimitrius Schule der Allgemeinen Bildung. Seine Freunde MicroIce und Steven warteten schon auf ihn. Dimitrius und MicroIce kannten sich schon seit sie ganz kleine Kinder waren und waren seit dem beste Freunde. Sie begrüßten sich und gingen dann in die Klasse hinein. Ihre Klassenlehrerin ging  die Anwesenheitsliste durch. Dann fragte sie Dimitrius: „Und hatten Sie einen schönen Sommer Herr Rosswell, ich hoffe Sie und Herr Kouring haben ein paar Häuser in Brand gesteckt, die Leute der Umgebung verschreckt oder die öffentlichen Denkmäler der Stadt verschönert.“ „Also erstens haben wir letztes Jahr nichts in Brand gesteckt, Leute verschreckt oder die Stadt verschönert, Miss Ott. Und zweitens für dieses Jahr haben wir solche Dinge auch nicht vor. Dieses Jahr werde ich die Schule auf legale Weise verbessern, doch für sie wird das eine Überraschung sein!“ antwortete Dimitrius zynisch. MicroIce lachte über Dimitrius gewagte und halbwegs wahre Aussage. Dimitrius war nie gerade ein Unschuldslamm, er und MicroIce haben jeden Tag irgendetwas geplant. In der Schule wurden sie dafür gefeiert. Alle kannten Dimitrius Rosswell und MicroIce Kouring als die Könige der AB-School von Amphipolis.
Die AB-School ist eine der besten Schulen in der gesamten bekannten Galaxis und nur Kindern von Akademikern war es gestattet sie zu besuchen. Aber Dimitrius und MicroIce sind das perfekte Beispiel, das auch Akademikerkinder nicht unbedingt ruhig und klug sein müssen. Auf Dimitrius trifft alles zu außer, dass er alles andere ruhig war. Er war seit der 1.Klasse immer Klassenbester.
Miss Ott blickte bereits jetzt am Anfang des Schuljahres Verzweifelt zu MicroIce und Dimitrius. Dann plötzlich klingelte die Schulglocke, Miss Ott beendete den Unterricht, ihr Blick verfolgte Dimitrius bis er das Klassenzimmer verlassen hatte.
„Dieses Jahr werden wir dieser Schule zeigen aus welchem Holz wir geschnitzt sind, am Ende werden sie sich wünschen, dass sie uns nie aufgenommen hätten“, sagte MicroIce voller Freude auf das kommende Schuljahr. „Irgendwie müssen wir uns ja die Schulzeit versüßen, die werden das schon irgendwann verstehen. Und wenn nicht hat die Schulleitung eben Pech gehabt“, warf Dimitrius der Aussage von MicroIce hinterher.
Sie verließen das Schulgebäude und der Wagen der auf Dimitrius gewartet hatte, fuhr mit ihm und MicroIce in sein Haus. Kaum als sie die Türschwelle überschritten, kamen ihnen Silly und Theodore entgegen, außer sich vor Sorge begann Theodore zu schreien: „Was habt ihr euch dabei gedacht?“ „Wobei haben wir uns was gedacht, Onkelchen?“, fragte Dimitrius mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Das weißt du genau mein Lieber!“, schrie Theodore noch lauter, Silly hatte sich während des lauten Geschreis von Theodore wieder beruhigt. „Ohh, meinst du vielleicht, dass ich Miss Ott gesagt habe, dass wir die Schule legal verbessern werden, was anderes haben wir ihr nicht erzählt. Angestellt haben wir heute auch noch nichts, mein lieber Onkel!“, stellte Dimitrius mit einem immer größer werdenden Lächeln fest. MicroIce verging in der Zwischenzeit das Lachen, denn er hatte Dimitrius Onkel Theodore noch nie so wütend gesehen, nicht einmal als sie letztes Jahr die Aula der Schule neu gestrichen haben. Als sich Theodore endlich beruhigt hatte, sagte Dimitrius: „Es tut mir leid, ich werde nächstes Mal, wenn wir etwas aushecken nicht gleich zur schrecklichsten Person der Schule rennen und es ihr erzählen, nächstes Mal werden wir alles im Geheimen planen und aus dem Hinterhalt zuschlagen, aber alles legal versteht sich!“
„Hast du überhaupt nichts gelernt Dimitrius, ich habe dir doch gesagt du sollst die Schülerschaft übernehmen, dann braucht ihr nächstes Mal nichts im Geheimen zu planen“, predigte Theodore sichtlich verzweifelt. „Dieses Jahr hatten wir ja genau das vor Theodore. Zuerst müssen wir aber im Hintergrund agieren, damit Dimitrius sich zur Schulsprecherwahl am Freitag anmelden kann und dann kommen die Dinge langsam ins Rollen, er wird

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