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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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magst zwar auch ein Gott sein, doch ein Gott ohne Waffe, ist ein nichts und ich denke du willst sie wieder haben!“ Storm sammelte alle seine Kräfte und stand auf und rief zu Melchor zurück: „Meine Klinge ist mir egal, solange Dimitrius in der Lage ist euch zu töten. Ich werde sie bekommen, wenn die Zeit reif ist.“ Dimitrius schaute erstaunt zu Storm, Alister sagte: „Es hat geholfen.“ Dimitrius fragte flüsternd: „Kannst du MicroIce nicht auch heilen?“ Alister schüttelte verneinend se inen Kopf. Melchor entgegnete inzwischen: „Nun ich denke die Zeit ist gekommen, euch eure Schwerter wieder auszuhändigen.“ Gallatron nickte und fügte hinzu: „Wir können euch eure Schwerter leider nicht geben, doch wir können euch sagen, wo sie sind!“ Melchor machte weiter: „Die Hoffnungsklinge und die Klinge des immerwährenden Schicksals ruhen in einer Kammer des Pearl-Palace. Ihr könnt in die Stadt gehen, euch wird nichts passieren, das ist unser Geschenk an euch!“ Marcus meldete sich zu Wort: „Drachen machen keine Geschenke, nur wenn sie damit etwas bezwecken wollen. Das ist ein Hinterhalt, ihr wollt uns alle!“ Gallatron entgegnete: „Wenn wir euch wollten, würden wir euch doch gar nicht mehr aus dieser Festung entkommen lassen. Es ist ein freundliches Angebot. Nehmt es an, oder lehnt es ab. Wir haben es euch unterbreitet, es liegt nicht mehr in unserer Hand.“ Dimitrius und die anderen stellten sich in einen Kreis zusammen und Dimitrius begann zu flüstern: „Wir sollten es wenigsten versuchen!“ Storm stimmte zu: „Ich bin kein richtiger Gott, solange ich nicht mein Schwert habe. Platin würde mich nicht als seinen rechtmäßigen Herrscher akzeptieren. Ich brauche die Schicksalsklinge und das ist die Gelegenheit dazu, sie zu bekommen!“ Dimitrius freute sich über die Zustimmung seines Freundes. Marcus meinte: „Wir sollten nach Pearl-City gehen, die Klingen sind enorm wichtig für unser weiteres Vorgehen.“ Alister war nun an der Reihe: „Wenn uns die Drachen schon so ein verlockendes Angebot unterbreiten, sollten wir es auch annehmen. Eines ist jedoch auch sicher, sie tun das nicht umsonst. Die Fürsten planen etwas, vermutlich etwas ganz Großes. Sie wollten die göttlichen drei tot sehen.“ Dimitrius erschrak und Theodore setzte fort: „Sie können sie gerne tot sehen wollen, doch werden wir dies zu verhindern wissen. Wir haben einen Chaosgott, einen Schicksalsgott und bald einen Gott der Hoffnung. Wie heißt es so schön in der Prophezeiung: Solange das Herz eines wahren Gottes schlägt, wird der Tod scheitern.“ Marcus fragte entsetzt: „Was passiert, wenn Dimitrius stirbt. Storm und MicroIce sind noch keine wahren Götter?“ Storm fühlte sich nutzlos und zu nichts in der Lage zu sein, Dimitrius klopfte ihm auf die Schulter und flüsterte ihm zu, denn er konnte Storm lesen wie ein Buch: „Du hast deine Aufgabe, genauso, wie ich und die anderen. Du bist alles andere als nutzlos!“ Theodore mischte sich: „Nein, die Lage ist ein wenig anders. Storm und MicroIce sind wahre Götte, denn immerhin haben sie die Klinge auserwählt. Ansonsten wäre jeder Gott der seine Waffe verliert kein wahrer Gott mehr und dies war bestimmt nie der Fall. Also sind deine Spekulationen über den Tod von Dimitrius hinfällig!“ Storm schöpfte neues Selbstbewusstsein. Dimitrius verkündete außerdem: „Gut, da wir das geklärt hätten, können wir aufbrechen. Eines noch, das muss ich jetzt einfach sagen. Es wäre egal gewesen wie ihr entschieden hättet. Wir hätten das getan, was ich gesagt hätte, denn immerhin bin ich der Gott!“ Alister schaute ein wenig überrascht zu Dimitrius. Storm verkniff sich das Lachen. Die anderen waren einfach nur baff. Sie machten sich bereit aufzubrechen, doch Dimitrius fragte Melchor erneut: „Warum tut ihr das? Ihr helft euren Feinden, vielleicht werdet ihr aufgrund dieses schweren Fehlers selbst fallen.“ Melchor antwortete: „Manchmal muss man unerwartete Dinge tun, zum Beispiel seinen Feinden helfen um seine eigenen Freunde zu schützen. Eines noch, lass dir eines gesagt sein, noch bist du nicht König und wirst es niemals sein.“ Dimitrius ignorierte den letzten Satz und er merkte, dass die beiden Fürsten tatsächlich einen Plan verfolgten, doch in diesem Augenblick war es ihm egal, denn er hatte immerhin seine Freunde wieder gefunden und gerettet. Marcus nahm MicroIce Huckepack auf seinen Rücken und trug ihn hinaus. Dimitrius schaute ihn

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