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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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verzweifelt, dann fragte er Alister: „Wie lange wird es dauern, bis er aufwacht? Wir können seine Hilfe gut gebrauchen!“ Alister schüttelte den Kopf: „Ich weiß es nicht, es kann morgen sein, in ein paar Wochen, oder im schlimmsten Fall sogar nie. Doch darfst du nicht den Mut verlieren. Er ist der Träger der Hoffnung und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Er wird wieder aufwachen!“ Dimitrius war erleichtert. Die sieben eilten zu dem Aufzug und fuhren nach oben. Die Zeit bis zu ihrem Stehenbleiben verging schnell und sie stiegen aus, gingen durch das zerstörte Tor nach draußen. Sie verließen die Festung von Pandorin. Als die Brücke betraten, sahen sie auf ihrer Mitte, drei Gestalten, doch sie konnten sie aufgrund des Schattens nicht erkennen. Dimitrius sagte zu den anderen: „Wer ist das da vorne? Die wollen uns wohl empfangen!“ Die kleine Gruppe schritt über die Brücke voran und blieb vor den Gestalten stehen. Jetzt konnten sie die Gestalten erkennen, doch kannten sie sie nicht. Wer stand vor den zukünftigen Göttern, schon bald würde das Schicksal einen neuen Weg für Dimitrius enthüllen, doch was hatte es mit den Gestalten auf sich?

Kapitel 25:
Dendral
    Dimitrius stand vor Dendral, kein Mitglied der Gruppe ahnte, wer diese dunklen Wesen waren. Bis Storm taff feststellte: „Aus dem Weg, vor euch stehen Götter! Egal wer ihr seid, ihr habt nicht das Recht , euch uns in den Weg zu stellen!“ Dendral grinste und entgegnete: „Wer sagt, dass wir euch im Weg stehen, vielleicht steht ihr ja uns im Weg, denn ihr könnt nicht wissen, wer vor euch steht!“ Dimitrius lachte und meinte: „Dann sagt es uns doch. Spätestens dann wird sich herausstellen, wer wem im Weg herumsteht!“ Revia meldete sich zu Wort und antwortete auf Dimitrius Frage: „Der Mann rechts ist der Drachenfürst Krainos, ich bin die Drachenfürstin Revia und der Mann in der Mitte ist unser aller Meister, der Drachenfürst Dendral. Der mächtigste von uns allen. Du, Dimitrius solltest es dir lieber nicht mit ihm verscherzen!“ Dimitrius und Storm schauten sich verwundert an und Storm meinte: „Wenn das tatsächlich der oberste Fürst der Drachen ist, wo ist dann sein Drache und wieso stellt er sich nicht selbst vor. Aber die wichtigste Frage wo sind deine treuesten Diener?“ Dendral meinte kalt: „Meine treuesten Diener sind hier.“ „Ich denke er meint nicht die beiden, sondern Gallatron und Melchor!“, fügte Dimitrius hinzu. Dendral erschrak und stotterte: „Was? Was ist mit Gallatron und Melchor? Was wisst ihr von ihnen?“ Nun meldete sich Marcus, der eigentlich in der zweiten Reihe stand und sich mit dem Rest der Gruppe versteckte: „Die beiden haben Dimitrius geholfen, sie gaben ihm ein Buch. Dann meinten sie, dass sie alles aus bestimmten Gründen tun. Ich denke in euren Reihen läuft es nicht gerade harmonisch, denn jeder arbeitet scheinbar gegen jeden!“ Dendral meinte: „Gallatron und Melchor sind meine besten und treuesten Fürsten, sie führen jeden Befehl, ohne mit der Wimper zu zucken, aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mich hintergangen haben. Das ist ein Trick von einem alten König Unfrieden in die Reihen der Drachen zu bringen, das hat schon damals nicht funktioniert, Marcus Snows!“ Marcus blickte eiskalt zu Dendral: „Du meinst wir denken uns nur aus, dass Melchor und Gallatron, eben noch auf der Ebene von Pandorin waren, auf welcher Storm und MicroIce festgehalten wurden.“ Dendral wurde immer lauter: „Das ist unmöglich sie haben den Auftrag erhalten, die Schicksalsklinge und die Hoffnungsklinge zu beschützen.“ Marcus fügte hinzu: „Wie ich sagte, jeder arbeitet gegen jeden, denn Gallatron und Melchor haben uns angeboten, wir sollen uns die Klingen aus Pearl-City einfach holen.“ Krainos schrie energisch zu Marcus: „Das ist eine Lüge, Gallatron und Melchor würden nie die Befehle ihres Meisters missachten.“ Dendral wies Krainos an, sich zu beruhigen. Storm stellte kalt fest: „Geht jetzt aus dem Weg! Ihr blockiert uns. Sonst wir vielleicht noch jemand richtig böse!“ Er zwinkerte Dimitrius zu, welcher auch meinte: „Genau, verschwindet! Es wird Zeit, dass die Hoffnung und das Schicksal wiederkehren. Ich bin ein Gott und wenn du nicht gleich aus dem Weg gehst, lernst du mich richtig kennen!“ Dendral grinste und sagte: „Ich lasse mir nichts von einem Gott sagen, aber noch weniger lasse ich mir von einem Changers sagen! Immerhin ist deine Familie am

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