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Gold und Mitternachtsschwarz

Gold und Mitternachtsschwarz

Titel: Gold und Mitternachtsschwarz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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fühlen, als würde sie im nächsten Moment explodieren, wie sie schließlich vor Lust wieder und wieder zerbrach, nur um sich anschließend nach mehr zu sehnen. Schmerzliche Leere.
    Unvollendet.
    „Und warum sollte es bei dir anders sein“, schluchzte sie. Seine suchenden Hände fanden ihre feuchte Spalte. Er öffnete ihre Schamlippen, um einen seiner großen Finger hineingleiten zu lassen.
    „Weil es bei mir anders sein muss.“ Gerards eine Hand ruhte in ihr, während er mit der anderen ihr Kleid vom Hals bis zu den Hüften zerriss.
    Miras Brüste schoben sich ihm entgegen, als sie ihren Rücken durchdrückte. Sie rieb sich immer heftiger an seiner Hand, während er den zweiten Finger in sie schob. Sein Mund fand ihre herrlich schmerzenden Nippel. Als er an einem saugte, schrie sie auf. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern. Sie ließ ihre Hüften kreisen, suchte nach Erlösung.
    Aber Gerard wollte sie ihr nicht so schnell geben. „Die anderen ließen dich kommen, aber keiner von ihnen hat dich ganz gemacht.“ Er knurrte die Worte und zog seine Hand so rasch aus ihr heraus, dass Mira stolperte. „Bleib da stehen. Rühr dich nicht.“
    Trotzdem machte sie einen zittrigen Schritt auf ihn zu.
    „Ich sagte“, flüsterte Gerard mit gefährlich leiser Stimme, „du sollst dich nicht bewegen.“
    Dieses Mal blieb Mira stehen.
    Gerard zog seinen Gürtel aus den Schlaufen, legte seine Schwertscheide beiseite, zog das Hemd über den Kopf und warf es achtlos zu Boden. Sein Körper war tatsächlich der eines Kämpfers, vernarbt und gestählt. Seine bronzefarbenen Brustwarzen waren hart, und goldenes Haar kräuselte sich um die Brustwarzen und zog sich in einer geraden Linie hinab, bis es im Bund seiner Hose verschwand.
    Er ließ sie nicht aus den Augen, als er seine Hose herunterschob und sie beiseitetrat. Jetzt stand er nackt vor ihr. Sein Schwanz, der von einem Busch bernsteinfarbener Locken umgeben war, reckte sich ihr stolz entgegen. Miras Perle pochte im Takt ihres Herzschlags, und ihre Vagina zog sich kurz zusammen. Sie seufzte, aber sie blieb stehen, wie er es ihr befohlen hatte.
    „Die anderen. Hat dich von denen je einer gefesselt? Dich geschlagen?“
    „Nein!“ Der Schock ließ das Blut in ihre Wangen schießen.
    Gerard streichelte seinen Penis, bis er voll erigiert war. „Dreh dich um und leg deine Hände auf den Bettpfosten.“
    Sein Blick huschte zum Fußende ihres Betts. Einige der Männer hatten sie gleich auf dem Fußboden genommen oder auf dem Tisch. Keiner hatte ihr gesagt, sie solle sich am Bettpfosten festhalten. Mira zögerte, aber als sie die Hitze in Gerards Blick sah, gehorchte sie.
    Sie wartete zitternd. Ihr Haar hatte sich aus der Flechtfrisur gelöst und fiel über ihre Brüste. Gerard fuhr mit den Fingern durch ihr Haar und verdrehte das Goldblond mit dem Mitternachtsschwarz. Seine Hand legte sich auf ihre Brust.
    „Öffne deine Beine.“
    Sie tat wie befohlen, und ihre Muskeln spannten sich erwartungsvoll an. Gerard schob von hinten seine andere Hand zwischen ihre Beine. Seine großen Finger erkundeten ihre rutschigen Falten, fanden die Perle ihrer Klitoris und rieben sie. Mira schob ihre Hüften nach vorne, wollte noch mehr Druck spüren, aber Gerard zog sich beinahe augenblicklich zurück.
    Als sie stillhielt, schob er seine Hand wieder zwischen ihre Beine. Seine Finger tauchten in sie ein und liebkosten ihr erhitztes Geschlecht. Sein Schwanz drückte sich von hinten gegen ihren weichen Hintern, und wieder drängte Mira sich gegen ihn. Wieder zog Gerard sich zurück.
    „Bitte.“ Mira seufzte das eine Wort.
    „Bitte was?“
    „Bitte, berühr mich.“
    „Ist es das, worum du die anderen gebeten hast?“ Gerard biss leicht in ihre Schulter, und Mira zuckte zusammen. Sie entzog sich ihm mit einem Keuchen.
    „Ich musste sie nie bitten!“ Sie hob ihr Kinn und drängte sich wieder an ihn. Es fühlte sich an, als schmiegte sie sich an einen Fels, aber er machte einen Schritt zurück. Ihre Brust hob sich mit jedem Atemzug, und zu ihrer Überraschung brannten Tränen in ihren Augen. „Sie machten es einfach mit mir! Sie haben es einfach nur mit mir getrieben!“
    „Vielleicht ist das ja dein Problem.“ Gerard machte keine Bewegung in ihre Richtung. Sein Penis ragte stolz und stark vor ihm auf. Er bettelte förmlich darum, dass Mira ihn berührte, lechzte nach ihrem Mund. Aber sie ging nicht zu ihm.
    „Du willst, dass ich dich anbettele? Ist es das?“
    Gerard zuckte mit den

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