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Good bye Diaeten

Good bye Diaeten

Titel: Good bye Diaeten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brigitta Lock
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Europäischen
Union zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe (Stand November 2011) . Darin
sind Informationen enthalten über:
     
    + Lebensmittelfarbstoffe
    + Konservierungsstoffe
    + Säureregulatoren
    + Süßungsmittel – allen voran Aspartam
    + Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungs- und Geliermittel
    + Rieselhilfen
    + Geschmacksverstärker
    + Weitere Zusatzstoffe
    + Stoffe ohne zugeordnete E-Nummern
    + Zusatzstoffe, die sowieso schon "erlaubt" sind
     
    Ebenfalls
finden Sie in der Anlage einen Link zum BMELV = Bundesministerium für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die
Zusatzstoff-Zulassungsverordnung mit einem dort weiterführenden Link zur
Webseite des Bundesministeriums für Justiz mit der Übersicht "Verordnung
über die Zulassung von Zusatzstoffen zu Lebensmitteln zu technologischen
Zwecken".
    Die Vorgaben
der Europäischen Union verlangen, dass alle Lebensmittel, die gentechnisch
verändert sind oder in denen gentechnisch veränderte Lebensmittel enthalten
sind, gekennzeichnet werden müssen. Achten Sie darauf? Es muss auf dem
Preisauszeichnungsschild von Obst- und Gemüse stehen und auf jeder Verpackung
der vorgefertigten Lebensmittel. Aber wer kontrolliert das?
    Es gilt:
Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus. Es wird sich so lange nichts an
den "erlaubten" Zusatzstoffen ändern, bis eindeutig die
krankmachende, krebserregende Wirkung nachgewiesen ist und die Menschen in
Massen dagegen protestieren. Nur wie lange dauert so eine Studie? Jahre?
Jahrzehnte? An wie vielen Personen müssten die Tests durchgeführt werden? Sind
es vorwiegend männliche oder weibliche Probanden? Erwachsene oder Kinder? Wie
alt? Nehmen sie schon Medikamente oder sind sie noch gesund? Die Liste der
möglichen Kriterien lässt sich unendlich fortführen.
    Eines steht
fest: Der Industrie würden Milliardenverluste entstehen, und zwar bei den
Herstellern der Zutaten, den Herstellern der Süßwaren, den Zulieferern, den
Transportunternehmen und nicht zuletzt in der pharmazeutischen Industrie, nebst
den Apotheken, denn irgendjemand muss ja die entstandenen Krankheiten
"heilen". Und der Staat müsste natürlich dadurch auch beträchtliche
finanzielle Verluste einstecken.
    Was wir
dagegen tun können:
    Uns mit Obst,
Gemüse, Fisch und Fleisch bewusst ernähren - auf natürliche Lebensmittel zurückgreifen.
Wann immer möglich sollten wir auf Bioprodukte, Produkte aus kontrolliertem
Anbau kaufen. Leider werden auch Obst und Gemüse gespritzt und Tiere werden mit
Antibiotika gefüttert. Genannt werden in diesem Zusammenhang im besonderen
Frankreich, Belgien, Holland und die Türkei . Was können wir tun? Obst
und Gemüse gründlich waschen, nach Möglichkeit schälen. Fleisch und Fisch auch gut
unter fließendem Wasser waschen – entweder sofort verarbeiten oder direkt
einfrieren.
    Ernährung
ist kompliziert geworden.
     
    Sarkastische Übersetzung aus dem Lebensmittelmarketing :
    1 – Ohne
Zucker
    Statt dessen
haben wir (die Lebensmittelindustrie) einige Zuckeraustauschstoffe zugefügt,
die im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen.
     
    2 –
Künstliche Aromastoffe
    sind ein grauenvoller Mix von
Chemikalien, die Ihrem Hirn vorgaukeln, Sie würden etwas gesundes Essen.
    3 –
Natürliche Aromastoffe
    Zum Beispiel
der eine Tropfen Zitrone, der dem chemischen "Gift"-Cocktail zugefügt
wurde.
     
    4 – Wenig
Fett oder fettfrei
    Anstelle von
Fett haben wir einen Chemiebrei zugefügt, der viel schlimmer ist, als Fett es
jemals sein könnte.
     
    5 – Eine
essenzielle Quelle an Vitaminen und Mineralien
    Wir haben
eine Mixtur einiger überflüssiger Vitamine und Mineralien zugefügt, um den Rest
der Chemikalien zu verbergen, mit denen wir Sie und Ihre Kinder füttern.
     
    Mir wird
schlecht, wenn ich das nur lese.

Einmal Körper-TÜV
bitte!
    Alle
Menschen sind unterschiedlich und verwerten Lebensmittel anders. Medikamente
sind zum Beispiel oft Verursacher von Übergewicht und auch eine schlecht
eingestellte Schilddrüse oder andere Krankheiten.
    Andere
Menschen reagieren, ohne es zu wissen, auf einige Lebensmittel allergisch. Und
genau diese Lebensmittel blockieren dann die Fettverbrennung und erschweren das
Abnehmen. Ein Allergietest beim Arzt gibt Sicherheit. Ein Check, ich nenne es "Körper-TÜV",
ist mehr als sinnvoll, wenn es ans Abnehmen geht. Eine Untersuchung und ein komplettes
Blutbild geben Auskunft. Bestehen Sie, neben den normal üblichen Blutwerten, auf
die Untersuchung der Zuckerwerte, der

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