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Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6

Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6

Titel: Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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ihre Waffe aus dem Schulterholster und sie schoss blind aus ihrer Deckung in alle Richtungen. Hysterisches Lachen in zwei Tonlagen antwortete ihr. Ein fauchendes Grollen ertönte und ehe sie realisierte was jetzt kam, packte sie eine gewaltige Pranke und zerrte sie hinter der Säule hervor. Sie starrte in das Gesicht des lebendig gewordenen Drachen, der gerade eben noch nur ein geschnitztes Bild gewesen war. Mit einem Rückwärtssalto entkam sie seiner Pranke und rannte zwischen zwei Bänken auf der linken Seite durch, die nicht durcheinandergewirbelt worden war.

    Sie musste die Tür erreichen. Jetzt krachten die Bänke zusammen. Gerade noch konnte sie hochspringen, sonst wären ihre Beine zerquetscht worden und ihre Schienbeine zerschmettert. Ein Satz und sie war an den Nischen an der linken Wand und hetzte zur Tür. Doch eine nach der anderen schossen die verbleibenden Bänke wie zuschnappende Riegel vor sie und schmetterten gegen die Wand. Mit ganzer Konzentration schaffte es Zarah, nicht von ihnen erwischt zu werden und mit gewagter Akrobatik bis zum Ausgang zu gelangen. Noch ein Satz und sie war an der Tür. Nicht schnell genug. Wie von Geisterhand fiel sie krachend vor ihr ins Schloss. Von hinten sprang sie etwas an, krallte sich in ihr Haar und warf sie zu Boden. Es war die zweite Hexe. Brutal warf sie Zarah an ihren Haaren zerrend herum und rammte ihr Knie in ihren Bauch. Nach Luft schnappend wollte sie die Angreiferin abwerfen, doch sie konnte ihre Arme nicht vom Boden heben. Mit Schrecken sah sie, wie diese im festen Granitboden der Kirche versunken waren und dort unnachgiebig verankert waren. Sie zuckte mit den Beinen, doch da das gleiche. Eine schwarzhaarige Hexe mit wilder Frisur kniete auf ihrer Brust und starrte sie an.
    ‚Widerspenstiges Weib ,‘
    Ihre krächzende Stimme passte nicht zu ihrem jugendlichen Aussehen. Doch das störte Zarah augenblicklich am wenigsten. Hilflos war sie der Hexe ausgeliefert. Mit gespreizten Gliedmaßen und nacktem Oberkörper lag sie vor ihr. Die Hexe griff mit zentimeterlangen Fingernägeln nach ihrer Brust, fast zärtlich glitten Finger über das weiche Fleisch dann bohrten sich schwarzlackierte Fingernägel schmerzhaft hinein.
    ‚Leckeres Fleisch!‘
    Das Krächzen der Hexe war lüstern. Auf einmal stand die andere Hexe neben den beiden.
    ‚Lass mich auch mal.‘
    Verächtlich schnaubte die Schwarzhaarige und begann nun auch die zweite Brust Zarahs zu kneten.

    Sie konnte wieder nicht verhindern, dass ihre zarten Knospen sich erregt zusammenzogen. Verzweifelt versuchte sie eine Hand freizubekommen, doch keine Chance. Kalter Stein hielt sie gnadenlos fest. Genüsslich knetete währenddessen die auf ihr kniende Hexe ihre Brüste was angenehme Gefühle durch ihr Fleisch sandte. Der stechende Reiz der scharfen Fingernägel verstärkte dies noch. Bei alldem musste sie eingestehen, dass, von den Stimmen abgesehen, beide Hexen auf ihre wilde Art sehr attraktiv waren. Aber sie wusste, dass sie in tödlicher Gefahr war und die erotischen Spielereien der Hexen ziemlich sicher mit ihrem Tod enden sollten.
    Währenddessen fuhr die Hexe ihre Gefährtin großzügig an.
    ‚Die Spalte gehört Dir .‘
    Ohne Zögern kniete sich die Rothaarige neben Zarah und drängte ihre Hand zwischen ihre Beine. Durch den festen Stoff ihrer schwarzen Hose spürte die Baronin wie die Hexe ihre Scham abtastete, ihr fest in den Schritt griff. Dann knöpfte sie die Hose auf und zog den Reißverschluss herunter. Vor Gier fast zitternd schob sie ihre Hand in Zarahs Hose, ertastete die Wölbung des Venushügels und schob die Finger dann tiefer bis sie die warmen und weichen Schamlippen fühlen konnte.
    ‚Ah, die geilen Pforten zum Tempel der Lust .‘
    Mit kundigen Fingerspitzen zog sie an den Lippen, presste sie zwischen den Fingerkuppen und stimulierte sie, bis die ersten Spuren von Feuchtigkeit schimmerten. Sie kreischte auf.
    ‚E yeyey, die Kleine will mehr, da fällt mir bestimmt etwas ein.‘
    Tatsächlich hatte das Spiel Zarah erregt. Aber ihre Gedanken kreisten nur um Eins, wie konnte sie den Hexen entkommen? Sie war völlig hilflos und selbst wenn es nicht so wäre – sobald sie eine bekämpfte, würde die andere sie mit Magie ausschalten. Jetzt hatte die rothaarige Hexe das Interesse der Schwarzhaarigen geweckt, die von Zarahs Brüsten abließ. Gespannt flüsternd krächzte sie neugierig:
    ‚Was hast Du vor, meine Schöne?‘
    ‘Hmm.‘

    Die andere überlegte und schaute nachdenklich

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