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Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6

Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6

Titel: Gothic Girl - Sex, Blut, Daemonen 6 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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Zarah biss sich auf die Lippen, um nicht wieder aufzustöhnen, doch es tat so gut. Wild lachte die Hexe auf. Dann zog sie mit einem Finger die Haut über Zarahs Kitzler zurück, viel Spielraum war nicht mehr, und begann den kleinen Nippel mit der Feder zu streicheln. Die sanfte Berührung an ihrem empfindlichsten Punkt sandte Blitze der Lust durch Zarahs Unterleib, ihren Magen, ihre Schenkel, ihre Brustwarzen und ihr Rückgrat bis zu ihrem Hinterkopf entlang. Die Hexe sah das zuckende Fleisch ihres Opfers und grinste begeistert. Voller Geilheit grub sie ihre Zähne in das weiße Fleisch eines Schenkels und schmeckte das Blut, das aus der Wunde lief. Der Schmerz spülte Zarah über die Hürde. Der Orgasmus übermannte sie und sie schrie in Ekstase auf. Wellen über Wellen von Lust durchliefen sie und ebbten nur langsam ab. Doch die Hexen hatten noch nicht genug. Unbarmherzig ließen sie den Satyr seinen steinernen Pfropfen tiefer in sie treiben bis er ganz tief in ihr steckte. Die Schwarzhaarige leckte einen Tropfen Blut von ihren Lippen, während die Rothaarige sich wild selbst befriedigte. Wie sie dicht neben Zarah hockte, konnte sie den Duft des Hexensaftes riechen. Fauchend fuhr die mit den roten Haaren, ach ja, Circonya, die andere Hexe an.
    ‚Ich will, dass er sie richtig durchfickt! Aber unser steinerner Freund ist ganz offensichtlich nicht zu viel Bewegung aus der Hüfte fähig. Gaya, tu was!‘
    Die überlegte nicht lange sondern sprang auf die Schulter der Statue. Ihr ganzes Gewicht nach vorne und hinten werfen, begann sie zu schaukeln.

    Schließlich begann auch die Steinstatue mit ihr zu wanken. Langsam schwankte sie nach vorne und trieb dabei seinen aus Stein gehauenen Phallus noch tiefer in Zarah. Sie zuckte vor Schmerz zusammen und genoss gleichzeitig den sie penetrierenden Stab. Dann warf sich die Hexe zurück und langsam schwankte auch der Satyr nach hinten. Einige Zentimeter fuhr sein monströser Schwanz dabei aus ihr heraus. Dann ging es wieder nach vorne. Die Hexe hockte auf den Schultern der Statue, steuerte seine Bewegungen und beobachtete begeistert die gepfählte Frau, der vor Anstrengung mittlerweile der Schweiß über den nackten Körper lief. Minutenlang sorgte sie so dafür, dass Zarah so hart und gewaltig und gleichzeitig so emotionslos genommen wurde, wie noch nie in ihrem Leben. Irgendwann erbebte sie unter dem nächsten Orgasmus. Auch die rothaarige Hexe zuckte im Höhepunkt. Mittlerweile beide Hände unter das schwarze Leder ihres Slips geschoben krümmte sie sich vor Lust am Boden. Als sie dies realisierte, sprang die andere Hexe, Gaya, wie Zarah nun wusste, von ihrem Hochsitz und riss der Rothaarigen den Slip herunter. Dabei enthüllte sie ein knackiges Hinterteil. Genussvoll schob sie sich zwei Finger in den Mund und leckte diese schön nass. Dann setzte sie deren Spitzen an den rosigen Anus der anderen und steckte die Finger tief in deren Hintern. Mit kräftigen Bewegungen, schiebend und drehend, begann sie ihre Begleiterin zu malträtieren bis diese kreischend kam. Während Zarah in den letzten Wogen ihres Höhepunktes zuckte, erreichte die Hexe ihren. Erschöpft und schweißnass lag Zarah immer noch in der anstrengenden hilflosen Position. Neben ihr rappelten sich die beiden Hexen auf und die rothaarige Circonya schaute sie mit irrem Blick an.
    ‚Gerade ist mir eine Idee gekommen, wie es wohl wäre, wenn unser Kleiner die Hübsche mit seinem Harten in den Arsch fickt?‘
    Zarah fluchte innerlich. Das war nicht gut.

    Gaya bücke sich über ihren Bauch und betrachtete die Stelle, wo sie vorher die Haut mit dem Messer verletzt hatte. Die Wunde war schon wieder verheilt.
    ‚Interessant .‘
    Sie setzte ihren Dolch erneut an und fügte Zarah, die immer noch vom steinernen Phallus des Satyrs aufgespießt war eine etwa fünf Zentimeter lange Schnittwunde zu. Zarah unterdrückte einen Schmerzensschrei. Blut floss, das die Hexe mit lang herausgestreckter Zunge auffing. Auch die rothaarige Circonya zückte ihren Dolch und schnitt in den makellosen Bauch Zarahs. Schnell reckte Gaya ihre Zunge auch zu dieser Wunde. Auch Circonya leckte daran und dabei trafen sich ihre Zungen. Genüsslich spielten die beiden mit ihren Zungen und tauchten diese immer wieder in die blutende Wunde Zarahs. Dann setzten beide gleichzeitig ihre Dolche auf jeweils eine der Brüste und schnitten hinein. Der Schmerz durchfuhr sie. Das Hexenritual, und Teil davon war das ganze sexuelle Vorspiel, ging seinem

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