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Grenzenlos

Grenzenlos

Titel: Grenzenlos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Wagner
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seinem Nacken fest, küsste ihn dort und ließ meine Zunge sanft auf und ab gleiten. Schnell brachte uns Jake die Wendeltreppe hoch. Ich musste kichern, denn hier hatte es wohl jemand ziemlich eilig. Am oberen Stock waren vier Türen. Er öffnete gleich die erste rechts. Darin war ein Doppelbett und ein Kasten. Die Wände waren in einem leichten Blau ausgemalt und einige seiner Bilder waren aufgehängt. Das war wohl sein Zimmer. Sanft legte er mich mit ihm auf das Bett. Seine Hände neben meinem Kopf aufgestützt, damit er nicht mit seinem vollen Gewicht auf mir lag. Unser Atem wurde heftiger, ich konnte seinen schnellen Herzschlag auf meiner Brust spüren. Mit rauer Stimme flüsterte er: »Oh Jessica...« Und presste seine Lippen gegen meine. Meine Hände umschlungen wieder seinen Nacken und ich zog ihn ganz nahe an mich heran. Sanft küsste Jake die Winkel meines Mundes und küsste eine Linie herab über meinen Hals zu meinem Schlüsselbein. Mein Herz begann noch schneller zu schlagen, wenn das überhaupt noch möglich war. Ganz langsam öffnete er einen Knopf nach dem anderem von meiner Bluse und küsste mich immer dazwischen. Jake zog mir die Bluse aus und er setzte sich auf seine Fersen. Sein Blick mehr als nur verführerisch. »Du bist einfach so wunderschön.« Und ich wurde natürlich wieder rot bei diesem Kompliment. »Ich liebe es wenn du rot wirst«, schmunzelte er leise. Wie sollte es auch anders sein, ich wurde noch um einen Grad roter. Ich kniete mich vor ihm hin und hielt mich an seinem Kragen fest. Ich küsste seine Stirn, seine Nase, seinen Mund, seine Wangen, seinen Hals. Leckte seinen Nacken bis zum Ohr und biss leicht in sein Ohrläppchen. Jake stöhnte leise. Meine Hände knöpften sein Hemd auf und ich strich es ihm über seine Schultern herab. Meine Finger strichen sanft über seine Tattoos und blieben wieder über dem Gedicht hängen. Ich blickte zu ihm auf. »Meine Eltern«, sagte er leise. Ich nickte nur, mehr musste ich darüber nicht mehr wissen. Jake rutschte etwas näher zu mir. Eine Hand auf meinem unterem Rücken, die andere hielt mich an meinem Kopf fest. Wir küssten uns langsam und voller Leidenschaft. Ich öffnete seine Knöpfe auf der Jeans und er meinen BH. Ein paar geschickte Handgriffe später lagen wir beide eng und nackt nebeneinander. Sanft strich mir Jake über meine Hüften und küsste wieder meinen Hals. Er küsste jeden Millimeter meines Körpers und ich jeden Millimeter seines Körpers. Er war einfach perfekt. Es war einfach perfekt. Unser Atem stieg an. Wir konnten es nicht mehr viel länger hinauszögern. Jake legte sich wieder auf mich und ich konnte seine Erektion gegen mich gepresst spüren. Langsam, wirklich langsam glitt er in mich hinein und bliebt einen Moment lang ruhig und sagte, seine Stimme rau: »Ich liebe dich Jessica Connor, ich liebe es dich so zu spüren, Gott...ich liebe einfach alles an dir.« Ich konnte nichts darauf sagen, ich war überwältig von allem. Von seiner Liebe zu mir, meinen Gefühlen für ihn, seinen Berührungen. Ich war sprachlos, nur eine einzelne Träne entkam mir. Jake küsste sie weg und begann sich langsam zu bewegen. Ich passte mich seinem Rhythmus an. Es war langsam, voller Emotionen und Leidenschaft. Zwischen unseren Küssen flüsterte er mir immer wieder zu, dass er mich liebte. Schließlich fand ich auch wieder meine Stimme und flüsterte: »Ich liebe dich Jake Ellis.«
    »Jessica....« Jakes Stimme war noch rauer als vorher. Ich wusste er konnte es nicht mehr länger halten und wollte mit mir gemeinsam den Höhepunkt erreichen. Ich spürte die angenehme Hitze in mir aufsteigen und wusste ich benötigte nicht mehr viel um zu fallen. »Ugh...Jess...« Und das tat es für mich, ich krallte mich in Jakes Rücken und wir hatten gemeinsam unseren Höhepunkt. Jake sank in meine Schulter und atmete noch schwer. Ich küsste sanft seinen Nacken. »Ich liebe dich Jake.« Ich konnte seinen Grinser in meinem Nacken spüren. »Ich liebe es wenn du das sagst.«
    Nachdem sich unser Atem beruhigt hatte legte sich Jake neben mich, eng neben mich, beide Arme und Beine um mich umschlungen, sanft zeichnete er Muster auf meinem Rücken. Ich fing an in den Schlaf zu gleiten.
    »Jess?« Jakes Stimme riss mich aus meinem Dösen heraus. Ich blickte mit schläfrigen Augen hoch.
    »Ich würde gerne dieses Haus herrichten.« Mein Blick wurde interessierter. Und Jake etwas nervöser.
    »Ich würde es gerne für uns herrichten?« Es war mehr eine Frage,

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