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GU Die Familienschatzkiste

GU Die Familienschatzkiste

Titel: GU Die Familienschatzkiste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Bohlmann
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A-IB –»Alles in Butter«.
    Die Zahlen der Autonummern kann man zusammenrechnen, abziehen, teilen oder malnehmen.
    Tic Tac Toe hauchen
    Wenn ihr an eine Scheibe haucht, könnt ihr auf die angelaufene Fläche wunderbar ein Tic-Tac-Toe-Spiel malen: zwei senkrechte und zwei waagerechte Linien überkreuzen sich. Dann muss es schnell gehen, bevor sich das Spiel in Luft auflöst. Einer schreibt seine Kringel, der andere seine Kreuze hinein. Wer zuerst drei in einer Reihe geschafft hat, hat gewonnen.
    Ihr könnt natürlich auch Montagsmaler spielen und auf die Scheibe Begriffe malen, die der andere erraten soll.
    Koffer packen – anders als sonst
    »Ich packe meinen Koffer und nehme mit ...«, dieses Spiel kennt jeder, es ist bei Klein und Groß beliebt. Aber spielt es für Größere doch einmal anders. Da können zum Beispiel die Dinge, die man einpackt, von A bis Z sortiert werden. Oder es dürfen nur blaue Sachen eingepackt werden oder nur runde. Dieses Spiel kann man auch mit Geräuschen oder Gesten durchführen.
    Packe diesen Koffer. Was nimmst du alles mit? Du kannst es hineinmalen oder aus Zeitschriften ausschneiden und kleben!
    Winkspiel
    Jeder winkt, so viel er kann, anderen Leuten zu. Wer zuerst zwanzig Zurückwinker hat, hat gewonnen.
    Gehirnjoggingspiel
    Ihr versucht, euch zehn Begriffe zu merken, die ein anderer sich aufgeschrieben hat. Zum Beispiel: Schere, Stein, Gummibärchen, Lampe, Buch, Hund, Bürste, Seil, Trommel und Hut. Wie kann man sich die vielen verschiedenen Worte merken? Versucht es erst ohne Tricks und Eselsbrücken: Wie viele hat jeder von euch behalten?
    Nun versucht es noch einmal – diesmal mit Trick 17: Stellt euch einen Weg in eurer Wohnung vor. Vom Bett im Schlafzimmer durch den Flur, an den Zimmern vorbei bis zur Wohnungstür. Während die Begriffe aufgezählt werden, geht ihr im Geiste diesen Weg in der Wohnung ab und legt im Kopf die Dinge in den Zimmern ab. Die Schere liegt zum Beispiel auf dem Boden vor dem Bett, der Stein mitten in der Tür, das Gummibärchen neben der Zahnbürste im Bad und so weiter. Und jetzt versucht ihr es noch einmal. Geht das Erinnern nicht schon viel leichter? Sogar in der richtigen Reihenfolge.
    Auf dem Flughafen oder am Bahnhof
    Suchliste
    Jeder muss eine Liste abarbeiten mit Dingen oder Menschen, die er sieht. Zum Beispiel:
einen roten Koffer
eine Frau mit Hut
einen Mann, der etwas isst
jemanden, der rennt
jemanden, der lacht
zwei, die sich umarmen
ein Stofftier
eine Uhr
eine Zeitung
einen Rucksack
    Geschichten erfinden
    Erst seht ihr euch die wartenden Menschen an, dann erzählt ihr über sie Geschichten. Wo will derjenige hin, was erwartet ihn dort? Wo kommt er her? Was hat er vor? Hat er Kinder, die auf ihn warten? Welchen Beruf übt dieser Mensch aus? Macht er eine Urlaubsreise oder eine Geschäftsreise? Und wie könnte derjenige heißen?
    Ich sehe jemanden, den du nicht siehst
    Hier braucht ihr eine gute Beobachtungsgabe. Denn beschrieben wird nicht, wie ein bestimmter Mensch aussieht, sondern wie er sich verhält. Er lässt die Schultern hängen, sieht müde aus, hat Schnupfen, wartet auf jemanden, ist spät dran und so weiter. Oder ihr nehmt einfach die Haltung des Gesuchten an und die anderen versuchen, ihn dadurch zu finden.
    Wie geht die Geschichte weiter?
    Einer beginnt, eine Geschichte zu erzählen, oder liest den Anfang eines Zeitungsartikels vor. Die anderen überlegen, wie die Geschichte ausgehen könnte. Wer die beste Idee hat oder am nächsten an der Wahrheit dran war, hat gewonnen.
Burgenzerstörer und Burgenbauer
    Überall gibt es sie: Die Kinder, die nur darauf warten, dass man den Strand verlässt und mit ihm die wunderschön gebaute Burg. Dreht man sich dann noch einmal um, sieht man bereits, wie sich die Kinder auf das Sandkunstwerk stürzen und alles dem Erdboden gleichmachen. Es gibt immer Bauer und Zerstörer, aber versuchen Sie, Ihren Kindern beizubringen, dass man vor anderer Arbeit eine gewisse Achtung haben sollte. Animieren Sie die Kinder lieber, etwas dazuzubauen. »Schau mal, wie viel Mühe sich die gemacht haben!« Gehören ihre Kinder zu den Bauern, fragen Sie sie, ob sie beim Verlassen des Strandes nicht selbst in ihre Burg springen wollen. Wenn sie schon jemand zerstört, dann sollte man doch lieber selbst das Vergnügen haben.
Strand-Olympiade
    Im Sand kann man auch wunderbar eine Sand-Olympiade starten. Weitsprung, Weitwurf oder Wettlauf sind die Disziplinen. Jeder Teilnehmer bekommt einen bestimmten Stein oder

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