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Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall

Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall

Titel: Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne West
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Wenn man die Geduld, Zuneigung und auch Selbstkritik besitzt, dann sollte man es als Mann unbedingt probieren, den Partner von diesem Ekel und der Angst der Unfähigkeit zu erlösen. Ist es der Geruch? Ob eingebildet oder nicht - unter die Dusche mit Ihnen. Ist es die Größe? Schön für den Mann, schlecht für die anderen. Manchmal kann eine Frau sich von einem nicht erigierten Muschelsucher weniger »bedroht« fühlen als von einem hoch aufgerichteten, steifen, für ihre Begriffe überdimensionalen Turmspringer, den sie auch noch in ihren kleinen Mund nehmen soll, in den noch nicht mal eine Semmel paßt. Also lassen Sie sich als Mann ruhig mal ausgiebiger betrachten, wenn Sie noch nicht kampfbereit sind. Betrachten, anfassen, vorsichtig lecken, vielleicht zwischen die Lippen nehmen. Vielleicht. Der Rest wird sich Schritt für Schritt ergeben. Und sonst? Der Geschmack. Entweder ist es dieselbe Lösung wie beim Geruchsproblem - das heiße Wasser ruft. Oder es ist die Vorstellung, Sperma zu schlucken, das Aroma auf der Zunge zu haben. Nun, es gibt auch Männer, die ihr eigenes Ejakulat nie probiert haben - und es auch nicht wollen. Das ganze Geheimnis: Es ist manchmal leicht nußig, salzig und auch durchaus zartbitter. Die Konsistenz reicht von zähcremig bis cocktailflüssig. Es ist selten mehr als ein Teelöffel. Es ist warm, etwa wie Hand- in-Hand-gehen oder ein Hamburger. Und das beste daran: Man muß es nicht schlucken. Lassen Sie es einfach auf seinen Bauch sprudeln, und bringen Sie Ihr Gesicht aus der Schußlinie, wenn Sie die Protein-Ladung nicht in der Kehle haben wollen. Aber neugierig wie man ist, kann man ja mal ganz leicht eine Fingerspitze in die Sahne stippen und kosten. Und wenn Sie es nun doch in den Mund bekommen, weil er so leise war und Sie damit überrascht hat, dann schlucken Sie es, oder spucken Sie es in ein Taschentuch, aus dem Fenster, ins Waschbecken (Sie können ruhig schnell verschwinden; er liegt noch in den letzten Zuckungen, und bis er wieder anlehnungsbedürftig ist, vergehen etwa 26 Sekunden. Genug Zeit, sich den Mund zu spülen) oder lassen Sie es diskret auf seine Brust tropfen. Ob gemein oder innig: Küssen Sie ihn, und lassen Sie die ganze Köstlichkeit in seinen Mund laufen.
    Übrigens: Die kleinen Spermien wuseln bestimmt nicht auf Ihrer Zunge rum und kribbeln am Gaumen; und im Magen macht sich gleich die Magensäure über sie her. Das war's dann mit dem drohenden Generationskonflikt. Die restlichen Zutaten bestehen aus Protein-Verbindungen und Transportmaterial der halben Nachkommen. Völlig ungefährlich also für den Organismus. Ein letztes Problem: Das Gefühl dabei. Es kann sein, daß sich eine Frau erniedrigt fühlt, wenn sie zwischen seinen Beinen kniet. Also Hände weg aus dem Nacken! Wenn Sie als Frau diese blöde Vermutung haben, dann kehren Sie es einfach um. Wird er herrisch, dann erinnern Sie sich daran, was Ihr Zahnarzt letztens zu Ihrem Gebiß gesagt hat. Es besitzt eine Hebelkraft von einem Schlagbolzen. Die Frau vom Bobbit mußte ein Messer nehmen, aber sie hätte es auch mit ihren Zähnen erledigen können. Und außerdem können Sie ihn mit Ihren raffinierten Händen, die neben dem Mund und der Zunge zum Einsatz kommen, zum Rande des Kontrollzusammenbruches führen. Und dann kann er nichts mehr steuern, auch nicht Sie. Man muß nur wissen, wie.
    Und wie?
Mit der Zungenspitze die Eichel umkreisen, mit einer Hand die Vorhaut sanft zurückschieben und die Kranzfurche - der Grat zwischen Eichel und Schaft, auch Frenulum oder Vorhauthäutchen genannt - freilegen. Zunächst ist es also immer etwas geschickter, auf die sogenannte Auslassungstechnik zu vertrauen. Das läuft nach der bereits angesprochenen Erregungsspirale: erregen und befriedigen. Also nicht gleich todesmutig den Blumenmund über den Stachel stülpen, sondern aufreizend mit Fingern und Zunge am Schaft entlangfahren, tastend die schweren Juwelen in die Hand nehmen, vielleicht auch vorsichtig ein Ei nach dem anderen zwischen die feuchten Lippen nehmen und zärtlich saugen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, und Sie persönlich kennen bestimmt so einige, von denen ich nicht mal den blassesten Schimmer habe. Mit den Fingern durch das krause Schamhaar fahren, daran ziepen, plötzlich wollüstig die Lippen um den Scheitel der Zucchini pressen und auf und ab rutschen, dabei Knetbewegungen mit der Hand andeuten. Stellen Sie sich vor, wie er es sich selber machen würde. Und imitieren Sie es mit dem Mund,

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