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Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall

Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall

Titel: Gute Maedchen tuns im Bett, boese ueberall Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne West
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mit der Hand, mit beiden Händen, mit Ihrem Busen. Und blasen Sie ihm kräftig den Marsch.
    Brüste
    Bitte nicht Titten sagen, das hört sich so lieblos an. Tities, okay. Oder Knospen. Bei Körbchengröße 95C kann man auch von voll erblühten Knospen reden. Busen ist übrigens der Abschnitt zwischen den Brüsten, nicht das Gesamtkörperteil, welches sich zum größten Teil aus Fettgewebe und Hautlappen sowie feinster Nervenstränge zusammensetzt. Wie auch immer, mit den Brüsten läßt sich eine Menge anstellen. Man kann sie an den Körper des anderen reiben, pressen, sanft damit über den Rücken streicheln, ihm ins Gesicht schwingen lassen oder seinen Penis an den Busen legen und die Brüste leicht zusammenpressen und ein wenig auf und ab rutschen. Man kann sie vor seinen Augen massieren, bei entsprechender Größe selber in den Mund nehmen und mit Marmelade bekleckern. Als Frau jedenfalls. Und was fängt er mit ihnen an? Ich sehe immer wieder in seltsamen Filmen, wie sich der Mann in ihnen vergräbt, wild drauflos knetet und quetscht oder einfallslos sofort auf die Brustwarzen losgeht und anfängt zu saugen oder anzustupsen. Dabei scheint es Frauen mehr zu gefallen, wenn sie erst mal außerhalb des Brustbereiches gereizt werden; soll heißen, wenn sie eine Gänsehaut bekommen und sich die Warzen von alleine zusammenziehen, dunkler, kleiner, härter, fester werden und gegen den Luftwiderstand pieksen. Dann ist die Berührung an der Brust oder den Warzen intensiver, wie eine kleine Erlösung. Es wäre einen Versuch wert: Erst den Oberkörper streicheln, vielleicht in den Hals oder Nacken beißen, das fein modellierte Ohr der Begehrten ablecken, um ihr eine herrliche Gänsehaut zu verschaffen. Und dann erst zugreifen. Oder zubeißen. Aber vorsichtig! Es erfordert ein gewisses Feingefühl, um genau herauszufinden, wo die Grenze zwischen Schmerz und Lust liegt. Wenn Mann heftig an den Brustwarzen saugt, dann kann das bei der richtigen Intensität zu einem auch für die Frau interessanten Effekt führen: Die empfindsamen Nervenstränge leiten ein gewisses Gefühl in den Unterleib weiter, und im Schoß macht sich eine ziehende Empfindung bemerkbar.
    Carezza
Stammt angeblich aus der Kamasutra-Liebeskunst. Wenn der Mann in seine Partnerin eingedrungen ist, bewegt er sich nicht mehr und hält absolut still. Auch während des Aktes kommt er nicht zum Orgasmus, dafür aber die Frau mehrere Male. Anstatt also die Hüften und Lenden wild zu bewegen, tauscht man Zärtlichkeiten aus, streichelt sich, genießt die Lust der Wärme und Nähe, nicht der Wollust. Wenn man das mit jemandem tut, den man liebt und von dem man wiedergeliebt wird, ist es ein intensives Gefühl von Innigkeit und Geborgenheit. Vor allen Dingen beim ersten Mal zusammen, um sich näherzukommen. Doch ganz ohne Orgasmus ist nicht jedermanns Sache.
    Champagner
    Wer in den entsprechenden Kreisen aufgewachsen ist, der läßt natürlich nur Moët & Chandon an seine Haut. Sonst tut es auch Lanson, Heidsiek, ein guter CAVA Vintage oder Veuve Cliquot. Der Schampus wird entweder mit reifen Erdbeeren, köstlichen Pfirsichen oder einer schäumenden Pussy genossen, vorzugsweise im Bett oder Bad. Er eignet sich auch als Getränk vorher, nachher, dazwischen und überhaupt; doch er wird auch als Schmiermittel für gewisse Hintertür-Arrangements gereicht oder um die Härchen auf dem Alabasterkörper der begehrten Person zum Stehplatz zu sträuben. Wenn keine Gläser im Haus sind, kann man ihn direkt aus der Kniekehle, der Halsmulde, dem Nabel oder der Muschel trinken, süffeln, schlürfen, lecken und so weiter. Übrigens: Tankstellen haben die ganze Nacht geöffnet und bieten ein reichhaltiges Angebot an Spirituosen. Und wenn man den sanft gerundeten Flaschenhals betrachtet, dann kommt man auch auf ganz andere Ideen.
    Cunnilingus
    Das Gegenstück zu Blasen oder Fellatio. Er leckt ihre Vagina, sie leckt ihre Klitoris, wie nun einmal die Konstellationen auch sein mögen. Man nennt es auch »Französisch«, »Züngeln«, »Ausschlecken« oder schlicht »Lecken«. Die Bezeichnung »Lachs moussieren« ist etwas abwegig, da Frauen im Genitalbereich weder nach Fisch riechen noch schmecken. Es sei denn, sie haben vor 36 Stunden Sperma in ihrer Vagina aufgenommen und sich seitdem nicht gewaschen. Das vielzitierte Lachsaroma resultiert einfach aus der chemischen Verbindung von Sperma und Vaginalsekret. Fertig, die Rechnung bitte. Es schmeckt nie gleich denn es kommt auch auf den

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