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Half Moon Bay (German Edition)

Half Moon Bay (German Edition)

Titel: Half Moon Bay (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Any Cherubim
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hatte er ihren Namen gerufen, doch Sarah konnte ihm keine Antwort geben. Wie erstarrt lag sie in ihrem Bett und hörte, wie ihr Herz so heftig gegen ihre Brust schlug, das sie glaubte, er könnte es hören.
Schließlich war er in sein Zimmer gegangen und von da an, war es sehr leise im Haus.
Lediglich das Meer rauschte. Immer bei den Bildern, die sich am Strand abgespielt hatten, versetzte ihr Unterleib sie in süße Schauer.
Hin und her gerissen quälte sie sich. Sollte sie zu ihm gehen und ihm es erklären? Sollte sie ihm das anvertrauen? Zweimal schon stand sie vor ihrer Tür und wollte das Zimmer verlassen, aber sie traute sich nicht recht. Außerdem würde er bestimmt schon schlafen.
Sie trug nur ein Satin-Hemdchen und einen Slip. Sollte sie sich etwas anderes anziehen?
Sie wollte nicht in sein Zimmer. Sie wollte nur sehen, ob er das Licht schon ausgeschaltet hatte. Vielleicht konnte sie von seiner Tür aus, seinen gleichmäßigen Atem hören.
Leise ging sie aus ihrem Zimmer und sah unter seinem Türspalt noch Licht brennen. Sofort begann ihr Herz heftig zu schlagen. Angestrengt versuchte sie zu lauschen, ob sein Atem beim Schlafen gleichmäßig war. Er konnte ja auch bei Licht eingeschlafen sein.
Doch plötzlich hörte sie, wie er ein Fenster öffnete. Er konnte also auch nicht schlafen. Unsicher knabberte sie an ihrem Daumennagel. Was sollte sie nun tun? Sie überlegte ein weiteres Mal hin und her und fand schließlich eine Antwort. Sie hatte die ganze Zeit schon gewusst, das sie es wollte. Und warum auch nicht. Vielleicht konnte David ihr etwas zeigen, was sie noch nie erlebt.
Sie konnte es nie wissen, wenn sie es nicht zulassen würde. Vielleicht würde sie es eines Tages bereuen, aber was sie mit David fühlen konnte, würde sie auch nie wieder vergessen können.
Einmal zögerte sie noch, doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. David stand am Fenster. Als er hörte, wie die Zimmertür sich öffnete, sah er zu Sarah. Langsam ging sie auf ihn zu. Wild pochte es in ihr. Sie blieb genau wie vorhin, am Strand, vor ihm stehen. Sein muskulöser Oberkörper war angespannt. Endlich gestattete sich Sarah, über seine Haut zu streichen.
Leicht bebte ihre Hand. Seine Augen waren warm und sahen sie liebevoll an. Dann neigte er langsam seinen Kopf und legte behutsam seine Lippen auf ihre.
Der Moment war so vollkommen, dass Sarah sich an ihm klammerte. Sie vergrub ihre Finger in seinen Haaren, was ihn deutlich erregte. Vorsichtig nahm David sie hoch und legte sie behutsam auf sein Bett. Er streichelte ihr eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Dann küsste er sie wieder, aber diesmal war sein Kuss fordernder und Sarah konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er bedeckte ihren Hals und ihre Brüste mit Küsse, bis sie scharf die Luft einzog. Ihr Verlangen wurde bis ans unermessliche gesteigert. Sie hatte irgendwann nur noch einen Wunsch. Sie wollte ihn ganz spüren, wollte eins mit ihm werden.
Sarah öffnete langsam seine Jeans. Und als sie ihm die Hose langsam abstreifen wollte, fuhr sie über seinen durch trainierten Po. Er half ihr und zog sich seine Hose schließlich selbst aus. Achtlos warf er sie in eine Ecke.
Seine Aufmerksamkeit galt nun wieder ganz Sarah. Zärtlich strich er über ihr Gesicht und lies seinen Finger an ihrem Hals, am Dekolleté und langsamer zu ihren Brüsten wandern. Sarah erschauderte unter seinen Berührungen. Dann zog er ihr Hemdchen aus und bewunderte sie. Seine Blicke sprachen Bände und sie konnte nicht genug bekommen von ihm. Wieder strich er über ihren Oberkörper, doch diesmal tat er es mit seiner ganzen Handfläche. Dann hörte er auf. Bevor er innehielt, wollte Sarah schon fast protestieren. Doch dann küsste er sie sanft auf ihren Hals und fuhr langsam, wie auf einer Straße, zu ihrer Brust. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Brust. Scharf sog sie die Luft ein und wurde überwältigt von dem Pochen in ihrem Unterleib. Leise stöhnte sie auf.
Sie spürte nie geahnte Lust und lies sich mit der ganzen Leidenschaft, die er ihr schenkte, mitreißen.
Irgendwann, als es schon fast nicht mehr erträglich war, zog sie David zu sich und er führte sie rückwärts auf sein Bett. Sie wälzten sich darin, bis Sarah auf ihm saß. David hatte sie auf seinen Schoß gesetzt. Deutlich spürte Sarah seine harte Erregung und lies sich von ihm irgendwann, nach unzähligen Liebkosungen ihrer Brust wieder auf den Rücken legen.
Endlich beseitigte er das letzte

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