Hallo, Fräulein!: Winterzauber (German Edition)

Geschichte vieler menschlicher Herzen.
    (Samuel Taylor Coleridge)
    ***
    Sei nicht verzweifelt, wenn es ums Abschiednehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wieder sehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist denen gewiss, die Freunde sind.
    (Richard Bach)
     
     
    Danksagung
     
     
    Ich möchte mich bei meinen Freunden bedanken, vorneweg bei Ulrike, die mich tatkräftig unterstützt hat. Weiters sollte ich Eva, Andrea, Hermine und Heidrun erwähnen, die in meinem Freundeskreis eine sehr wichtige Rolle spielen. Keineswegs vergessen darf ich Richard und Matthias, deren Erlebnisse bei uns allezeit für Lacher sorgen. Durch Eure Geschichten und meine Fantasie ist dieses Buch erst möglich gewesen.
    Ein weiterer Dank gebührt Schwester Karin.
    Bedanken möchte ich mich bei meiner Familie, die mich allseits unterstützt hat (Anneliese und Mira, auch wenn ich wegen der Korrektur genervt hab’ – Danke fürs Lesen und Kontrollieren) ... und bei meiner Großmutter, die gottlob wirklich nicht so ist, wie einige Kunden des fiktiven Coffee-Shops.
    Außerdem erwähnenswert sind jene weisen Menschen, deren Zitate ich mir zu Nutzen gemacht habe.
    Hierbei möchte ich noch anfügen, dass dieses Buch zu Ihrer Unterhaltung gedacht ist und dass sein Inhalt und seine Zusammenhänge nicht konform mit einem wissenschaftlichen Institut gehen. Verzeihen Sie mir also bitte jegliche Fehlinterpretationen, diese sind ausschließlich mir zuzuschreiben.
    Und verzeihen Sie mir, dass ich die Orte meiner Handlungen etwas umgestaltet habe. Ich habe etwa München um eine fantastische Galerie bereichert und auch sonst meinem Einfallsreichtum keine Grenzen aufgesetzt.
    Die Handlung dieses Romans ist selbstverständlich völlig frei erfunden. Eventuell auftretende Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind absichtslos und rein zufällig.

Fussnoten 
     
    1 Wie ich dieses markerschütternde HALLO hasse, das vermag ich mit Worten gar nicht auszudrücken!
     
    2 Ein einsichtiger Mensch hat einmal behauptet: „So wie man in den Wald hineinträllert, so kommt’s wieder zu einem zurück!“ Heißt gedolmetscht: „Sei nett und höflich zu deinem Gegenüber und es wird dich ebenso formgewandt behandeln!“
     
    3 Für gewöhnlich hasse ich ja das Wort „Lebensabschnittspartner“ , aber bei diesem Idioten bin ich froh, dass ich ihn nun so schimpfen kann!
     
    4 Nur zur Abklärung: Ich spreche hier ausschließlich vom Privatleben und nicht von unseren Kaffeehaustanten!
     
    5 Ich persönlich bevorzuge bei der Man-Underwear Shorts oder Pants. Die sehen doch super sexy aus! Ein Tanga ist dagegen ein absolutes No-go! Viele Frauen stehen hingegen auf diese Art Dessous! Für mich völlig unverständlich, aber bitte: Jeder das Ihre!
     
    6 Ich finde beim besten Willen keine Erklärung für dieses Kuriosum! Anscheinend kann das „Starke Geschlecht“ nicht ohne Pritscheln duschen! MANN fühlt sich offenbar nicht wohl, wenn er den unmittelbaren Bereich der Dusche nicht mindestens zwei Zentimeter unter Wasser setzen kann! Da leisten sie ganze Arbeit! Alle!
     
    7 Das kennen wir Weibchen zu Genüge, oder? Die Tube stets nur ganz vorn am Ansatz ausdrücken und ja nicht von rückwärts aufrollen ... ganz ähnlich sieht es übrigens bei der Mayonnaise aus!
     
    8 Diesbezüglich will uns Alex leider wirklich keine Auskunft erteilen, auch ein „Vorstellungstermin“ ihres gegenwärtigen Lovers ist nicht geplant und somit tappen wir vollkommen im Dunklen! Ich hoffe ja nur, dass er ihr nicht einmal mitten unterm Liebesspiel wegstirbt! Von dannen gegangen! – Tja, schön für ihn, schlecht für sie!
     
    9 Aber nur, wenn Alex Lust und Laune dazu hat. Sie kommt und geht, wie es ihr in den Kram passt und er stört sich nicht an diesem legeren Arrangement.
     
    10 Diese ist sogar nach vier Jahren noch annähernd jungfräulich! Frei nach dem Motto: Nicht benutzt, wird nicht geputzt! – außer Mikrowelle und Nespresso!
     
    11 Tja, man kann schließlich nicht alles im Leben haben! Ohropax und Funkkopfhörer gleichen diesen Disput jedoch zur Gänze wieder aus.
     
    12 …Der mir die Türe öffnen, mir in den Mantel hilft und mir den Stuhl im Restaurant zurechtrückt – ganz nach der alten Schule. Leider kennen diese formgewandten Lektionen nur noch die ääälteren Herren und nicht die durchwegs Knackigen und Jungen!
     
    13 Nun, ich bin seit dem Augenblick der Ernüchterung durch die Ziffern sechs und drei