Halt den Mund hoer auf zu heulen und mach Deinen Job
Machen Sie es sich und anderen nicht künstlich schwer!
Arbeiten Sie hart.
Verkaufen Sie, was Sie können – von selbst verkauft es sich nicht.
Beeindrucken Sie den Kunden, sodass er immer wieder Geschäfte mit Ihnen machen möchte und anderen von Ihnen erzählt.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Leute einstellen. Entlassen Sie die Leute, falls nötig, möglichst schnell.
Haben Sie Spaß an dem, was Sie tun und genießen Sie es, aber tun Sie vor allem das, wofür Sie bezahlt werden.
Ergebnisse sind das A und O. Sie können nicht lügen.
So, das war’s, was ich Ihnen zu sagen hatte.
Jetzt kommt es darauf an, ob das Buch Ihnen in der Praxis hilft. Keine Ahnung.
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Entweder Sie werden damit erfolgreich, oder es haut für Sie überhaupt nicht hin. Sie sehen, ich bin mir meiner Sache auch nicht sicher.
Aber eines weiß ich, und das gilt für die Berufswelt wie im gesamten Leben: Das Zeug kann nur dann funktionieren, wenn Sie es ausprobieren.
Bitte probieren Sie es aus. Nehmen Sie einen kleinen Ratschlag von mir und probieren Sie, ob er sich gut umsetzen lässt. Werfen Sie, nachdem Sie diese letzten Zeilen gelesen haben, nicht gleich Ihre ganze Firma über den Haufen. Das wäre zu viel des Guten und würde Sie nur ruinieren. Versuchen Sie erst mal eine Sache. Wenn das klappt, probieren Sie etwas anderes. Wenn das klappt … Und so weiter.
Das ist alles, worum ich Sie bitte. Ich habe nichts vorgeschlagen, das sehr schwierig wäre. Ich habe Ihnen anfangs versprochen, dass alles sehr einfach ist. Ich hoffe, Sie werden mir jetzt, am Ende des Buches, zustimmen.
Das ist das Ende des Buches. Hören Sie auf zu lesen, blättern Sie zurück und suchen Sie sich eine Aussage aus, die Sie ausprobieren wollen. Dann legen Sie das Buch weg und fangen Sie an. Wann? Heute noch. Nicht morgen.
Danke an …
Allen voran möchte ich denjenigen Firmen danken, die mich schlecht behandelt, mich auf den Arm genommen und über den Tisch gezogen haben. Ihre miese Behandlung hat mich dazu gebracht, mich für mich selbst und andere schriftlich, mündlich und persönlich zu engagieren.
Danke an die Idioten, für die ich all die Jahre über immer wieder gearbeitet habe, die meinten, beliebt zu sein sei wichtiger als kompetent zu sein oder dachten, sie könnten mich durch ihr übles Verhalten zu einem besseren Mitarbeiter machen.
Danke an alle meine Mitarbeiter, die dachten, wenn sie den Job von mir bekämen, bräuchten sie danach nichts mehr für mich zu tun.
Danke an meine Superstars, meine besten Angestellten. Ihr habt mir beigebracht, Euch aus dem Weg zu gehen, damit Ihr richtig arbeiten könnt.
Ein besonderes Dankeschön auch an alle Kunden, die mir die Meinung geigten, wenn ich sie schlecht bedient habe und mir klar sagten, wie ich es besser hätte machen können. Und an die, die nichts von mir kaufen wollten, denn aus jeder Zurückweisung habe ich gelernt, wie ich es beim nächsten Mal besser machen muss.
Danke auch allen Autoren und Vortragsrednern, die ihre Ideen in Büchern und Vorträgen mit mir geteilt haben. Ihr habt mich immer wieder genervt und inspiriert und mir dadurch geholfen, mir darüber klar zu werden, welche Tipps sinnvoll sind und welche nicht.
Ich danke meiner Frau Rose Mary, die mich zügelt, wenn ich es brauche – also fast immer. Sie ist mein Steuerungsventil und versteht es großartig, mich in der Spur zu halten.
Ich danke meinen beiden Söhnen Tyler und Patrick, die mich daran erinnern, wer ich wirklich bin und dass ich nicht altklug werden sollte. Vielen Dank auch an Vic Osteen, meinen Freund und Manager seit mehr als zehn Jahren, der mein Leben und meine Firma für mich regelt, damit ich es nicht tun muss. Er hat von Anfang an besser als jeder andere Mensch verstanden, wer ich war und was ich werden wollte.
Danke an meinen Lektor Erin Moore und seine Assistentin Jessica Sindler, die zur Verbesserung dieses Buches beitrugen, indem sie mich ermutigten, meine Ideen besser und verständlicher zu formulieren. Es war für uns alle drei nicht immer leicht, aber jetzt sind wir alle Sieger, weil sie so hart an dem Manuskript gearbeitet haben.
Danke an meinen Verleger Bill Shinker, der mich von Anfang an ‚verstanden’ hat. Er hatte den Mut, es mit einem geschwätzigen Autodidakten zu probieren, der etwas vom Geschäftsleben verstand und ein Buch darüber schreiben wollte.
Danke an Jay Mandel, meine Literaturagentin von der Agentur William Morris, dafür, dass sie genug an
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