Handzahm
nackten Leib. Sie konnte aufgrund des dunklen Visiers nicht erkennen, wer unter dem Helm steckte.
Er hatte sie zwischen zwei Pfosten gezerrt, die mit einer Querstange verbunden waren. Diese schwebte unmittelbar über Sunitas Kopf – als wäre diese Konstruktion nur für sie gemacht worden. Rage musste ihr mehrmals mit dem behandschuhten Handrücken ins Gesicht schlagen, bis sie ihre Arme nach oben streckte und nach hinten abknickte, sodass die Stange in ihren Armbeugen lag. Er band ein Seil um ihr rechtes Handgelenk, wickelte es um ihren Hals und verknotete es schlussendlich mit ihrem linken Handgelenk, sodass sie sich selbst würgte, sollte sie versuchen, sich der Fesselung zu entziehen.
Als er auch noch ihre Fußgelenke an den seitlichen Stangen fixierten, war sie nahezu bewegungsunfähig.
Hilflos stand sie mitten im Raum und war ihm völlig ausgeliefert. Bestimmt trug er seinen Namen nicht zu unrecht.
Wider erwarten streichelte er sie. Er ließ seine Hände über die Landschaft ihres zitternden Körpers gleiten und erforschte ihre zarten Rundungen. Mit sanftem Druck knetete er ihre Brüste, die viel zu prall für die schmalen Hüften einer Inderin waren. Lakschmi, die Göttin der Schönheit, hatte es gut mit ihr gemeint.
Doch Sunita wurde das Gefühl nicht los, dass dies bloß die Ruhe vor dem Sturm war.
Langsam schritt er um sie herum und nahm dabei seine Hände nicht von ihr. Das Leder seiner Handschuhe auf ihrer Haut fühlte sich bedrohlich an. Er wog ihre Brüste, zog prüfend ihre Arschbacken auseinander und schob seine Hand zwischen ihre Beine.
Sunita bemühte sich ruhig zu bleiben, aber das hielt sie nicht lange durch. Sie versuchte seiner Hand auszuweichen, soweit die Fesselungen das zuließen. Weil sie ahnte, dass es ihn geil machen würde, wenn sie bettelte, gab sie nur missbilligende Laute von sich.
Rage stellte sich hinter sie. Er schmiegte sich an ihren Rücken, seine Hände glitten an ihrem Körper seitlich vorbei und griffen nach ihren Tittchen. Zuerst massierte er sie beinahe zärtlich, doch wurde er bald ungestümer und packte kräftiger zu. Fest zwirbelte er Sunitas Nippel. Wegen der glatten Lederhandschuhe rutschte er ab, was für sie unangenehm war, und musste erneut ansetzen. Damit die Brustwarzen ihm nicht wieder entwischen konnten, presste er sie mit seinen Fingern zusammen.
Sunita stöhnte auf. Dieser Bastard wusste, was sie erregte. Obwohl sie ein zartes Persönchen war, mochte sie es hart und wild. Angst machte sie heiß, genau wie Schmerz – und beides zusammen brachte ihre Nervenenden zum Vibrieren. Trotzdem wehrte sie sich. Das machte sie immer, rein instinktiv, eine Schutzfunktion ihres Körpers. Aber ihre jämmerlichen Bewegungen führten nur dazu, dass sich ihr Hintern an Rages Steifem rieb.
«Ich werde dich nicht benutzen», hörte sie seine durch den Motorradhelm gedämpfte Stimme, «ich werde dich quälen und allein dein Leid zu beobachten wird mich zum Abspritzen bringen.»
Er ließ von ihr ab und band ihre langen dunklen Haare mit einem Haargummi hoch, den er wohl mitgebracht hatte. Offensichtlich hatte er ihre Entführung bis ins kleinste Detail geplant. Nun konnte sie ihre vor Lust und Schmerz verzerrte Miene nicht mehr hinter einem Vorhang aus Haaren verstecken. Er würde alle ihre Emotionen auf ihrem Gesicht sehen und somit auf ihrem Körper spielen können wie auf einem Klavier und ihr dabei die schönsten Schreie entlocken.
Obwohl Sunita splitterfasernackt war, begann sie zu schwitzen. Sie spürte ein Drängen an ihrer Rosette und versuchte den Kopf zu drehen, doch das war unmöglich.
Rage cremte ihren faltigen Ring mit irgendeinem Gel ein. Er drang mit der Fingerspitze in sie ein und wegen der Flüssigkeit glitt er problemlos in das enge Loch. Ihr After krampfte sich zusammen.
Als er sich aus ihr zurückzog, war Sunita enttäuscht, erklärte sich aber im nächsten Moment selbst für verrückt. Sie sollte eher froh sein, wenn es nicht so schlimm kam, wie sie befürchtet hatte. War sie aber nicht. Sie war alarmiert und in freudiger Erwartung.
Rage stieß den Finger tief in ihren Anus, sodass Sunita ruckartig ausatmete. Genau drei Mal fickte er sie damit, dann nahm er einen zweiten Finger hinzu und presste ihn ebenfalls in die Öffnung. Ungestüm vögelte er sie mit seinen Fingern.
Durch den Schwung wurde Sunita immer wieder nach vorne gestoßen, aber die Fesseln bewahrten sie davor umzufallen. Sie waren Fluch und Segen zugleich. Denn schon steckte Rage
Weitere Kostenlose Bücher