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Handzahm

Titel: Handzahm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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Mit seinen Daumen stieß er an die Klammern, er drückte sie zur Seite und massierte ihre Nippel, die sich zunehmend wunder anfühlten. Langsam kitzelte er den Lustschmerz aus ihr heraus. Sunita konnte sich seinen Händen sowieso nicht entziehen, denn er hatte sie drapiert wie ein gehäutetes Tier, das er gleich über einer Feuerstelle knusprig braten würde, daher war sie bemüht, sich mit dem Schmerz abzufinden. Doch das war nicht so einfach.
    Am Anfang war es immer so, dass sie den Schmerz wollte und gleichzeitig ihr Gehirn Alarm schlug, um ihren Körper zu schützen und ihr Wohlergehen zu sichern. Eine Hürde, die es zu überspringen galt. Deshalb zog sie es vor, gefesselt zu sein. Durch die Bewegungsunfähigkeit wurde sie gezwungen, sich mit der Qual abzufinden. Irgendwann löste sich der Knoten in ihrem Magen und Leid verschmolz mit Lust. Am Ende überwog die Geilheit und sie erntete einen Orgasmus, den sie ohne die vorangegangenen Torturen nicht erreichen konnte.
    So war sie nun mal gestrickt. Kompliziert, anders.
    Sie begann zu zappeln, soweit ihre Fesselung das zuließ. Der Schmerz breitete sich quälend langsam von ihren Nippeln aus, wanderte in ihren Busen. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte ungehemmt. Ihre Muschi meldete sich, sehnsüchtig prickelte sie, um sich in Erinnerung zu bringen.
    Rage gab ihre Brüste frei. «Bettele!», befahl er barsch. «Fleh mich an, dir wehzutun.»
    «Niemals.» Einen Moment lang dachte sie darüber nach, ihn anzuspucken. Aber was nutzte das, wo er doch einen Helm trug?
    Keineswegs grob, sondern absichtlich langsam drehte er eine der Wäscheklammern herum, bis Sunita sich auf die Zehenspitzen stellte, als hälfe das, der Pein zu entkommen. Für einige Sekunden wurde alles um sie herum unwichtig. Ihre Probleme, sich in einem neuen Land zurechtzufinden, an der Uni neue Freunde zu finden, ja sogar ihre Gefangennahme.
    Für sie existierte nur dieses Feuer in ihrer Brust, das sie folterte und ihre Geilheit anheizte.
    Es war befreiend.
    Rage ließ die Klammer los und sie seufzte. «Fleh mich an, dir Schmerzen zuzufügen. Los!»
    Wütend schüttelte sie den Kopf. Sie hatte sich damit abgefunden, eine Masochistin zu sein, aber sie konnte und wollte nicht darüber reden. Es war eine Sache, sich innerlich damit abzufinden, eine andere dies anderen gegenüber einzugestehen.
    Er holte eine dritte Klammer aus seiner Hosentasche. Vor Sunitas Augen öffnete er das Mäulchen. Anstatt es an einer freien Stelle anzubringen, steckte er es an den Nippel, den er soeben erst malträtiert hatte – auf die bereits vorhandene Klammer. Sie drückte die erste Wäscheklammer noch fester in die Brustwarze.
    Sunita gab einen stummen Schrei von sich, denn ihr blieb die Luft weg. Sie hielt den Atem an, schloss die Augen und fühlte sich wie berauscht. Es tat weh, höllisch weh. Sie genoss es, wollte aber gleichzeitig auch, dass das Leid aufhörte, und sie wurde in einen Taumel gerissen, der sie wegzuschwemmen drohte.
    «Zu viel», brachte sie mühsam über die Lippen. Panik stieg in ihr auf. Sie und Rage hatten kein Safeword. Natürlich nicht, ein Opfer besaß nie eine Reißleine.
    Aber die brauchte sie auch nicht, denn Rage entfernte beide Klammern und rollte den Nippel so lange zwischen seinen Finger, bis das Blut wieder darin zirkulierte und Sunita nach Luft japste.
    Mösensaft floss ihre Schenkel hinab. Ihre Schamlippen waren hochrot und geschwollen.
    Scheiße, bist du geil, dachte sie verlegen, denn Rage hatte noch nicht einmal ihre Muschi angefasst.
    «Bettele», wiederholte er seine Forderung.
    Ihre Augen wurden feucht, weil sie laut aussprach, was bisher tief in ihr verborgen gewesen war. «Tu mir weh.»
    «Lauter!» Er fasste zwischen ihre Beine und massierte mit der Hand ihre Möse. Das Leder glitt dank ihres Saftes geschmeidig über ihre Schamlippen.
    Sunita seufzte. Ihre Geilheit schoss empor. Sie gab Laute von sich, als wäre sie bei einem Pornodreh, fand das übertrieben und peinlich, konnte sich jedoch nicht dagegen wehren. Ihr Unterleib war bereits willig und weich.
    Ihr Mund wurde es langsam auch, denn sie sprach lauter und klang dabei so flehentlich, dass sie vor sich selbst erschrak: «Füg mir Schmerzen zu. Bitte. Ich brauche sie. Ich will sie.»
    Augenblicklich hörte er auf, ihre Muschi zu streicheln, und zog seine Hand zurück. Er strich ihr eine Haarsträhne, die sich aus dem Pferdeschwanz gelöst hatte, aus dem Gesicht und verteilte dabei ihren Mösensaft auf Stirn und

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