Handzahm
Haaren. Auch ohne Spiegel wusste sie, dass sie nun ramponiert aussah und nach Geilheit roch. Somit auch äußerlich ganz das verdorbene Luder abgab, das sie innerlich heimlich war.
Eigentlich hätte Sunita das peinlich sein sollen, aber das war es nicht, sondern ihr Inneres nach außen zu kehren und ihr wahres Ich zu zeigen war wie ein Befreiungsschlag.
Nur Rage würde sie so sehen. Sie brauchte sich keine Gedanken darüber zu machen, was er von ihr dachte, denn sie war in diesem Zustand – schmutzig, vor Geilheit und Angst zitternd und ihm ihre Geheimnisse verratend – genau so, wie er sie haben wollte.
Sie hatte erwartet, dass er die Wäscheklammern weglegen würde, doch er entfernte auch die von ihrem linken Nippel, steckte zwei der Klammern unter ihre Achseln und hielt ihr die andere vor den Mund. «Zeig mir deine Zunge!»
Zuerst war Sunita irritiert, dann folgte sie seinem Befehl. Er klemmte mit der dritten Klammer ihre Zungenspitze ein.
«Schön rausgestreckt lassen.» Er tätschelte ihre Wange, als wäre sie ein unmündiges Kleinkind.
Sie spürte nur einen Druck an ihrer Zunge. Das würde sie aushalten können. Dachte sie zumindest. Sie wurde sich jedoch sehr schnell bewusst, dass das nicht so bleiben würde. Ein leichter Schmerz machte sich bemerkbar. Unauffällig schlich er sich an. Und wurde stärker. Speichel rann aus ihren Mundwinkeln. Sunita fühlte sich entstellt und erniedrigt. Auch die Klammern in ihren Achselhöhlen waren inzwischen unangenehm. Die dünne Haut rebellierte und sandte schmerzhafte Wellen aus.
Das alles war zu ertragen. Noch. Aber je länger sie die Klammern an diesen außergewöhnlichen Stellen tragen musste, desto schlimmer würden die Schmerzen werden.
Rage schien die Klemmen bereits vergessen zu haben, denn er holte eine Pinzette aus seiner Gesäßtasche und sagte: «Ich werde dir die Großzügigkeit erweisen und dir deinen Wunsch erfüllen. Eine kleine Belohnung für deine Offenheit.»
Er ließ sich auf ein Knie nieder. Eine Weile betrachtete er ihre aufklaffende Möse. Es zuckte in Sunitas Schenkeln. Instinktiv wollte sie ihre Beine schließen, doch die Fesselung machte das unmöglich. Sie war Rage ausgeliefert, sie kam sich dabei so schrecklich hilflos vor und gleichzeitig machte es sie heiß, dass er sie seinem Willen vollkommen unterwarf.
Bisher war er nicht zu weit gegangen.
Er hatte Sunita zwar an den Abgrund gedrängt, sie aber nicht hinuntergestürzt.
Als er mit der Pinzette nah an ihre Klitoris kam, riss Sunita jedoch an ihren Fesseln. Sie winselte leise und schob ihr Becken in verschiedene Positionen, soweit das möglich war. Ihre Arschbacken spannten sich an und sie spürte den Analplug jetzt umso deutlicher. Eine gewisse Taubheit hatte sich in ihren nach oben gereckten und nach hinten gebogenen Armen eingestellt, aber die Haltung war dennoch unangenehm. Die Wäscheklammern bissen in ihre Achseln, ihre Zunge pochte und ihr Kinn war voller Sabber.
Blitzschnell riss Rage eines ihrer Schamhaare aus. Sunita schrie auf. Ihr Kraushaar war zwar gestutzt, besaß aber noch in etwa die Länge der Augenbrauenhärchen. Er hatte doch nicht etwa vor, ihre Möse auf diese grausame Art blank zu zupfen?
Er rupfte ein zweites Haar aus, diesmal eines im hinteren Bereich ihrer Muschi. Sunita jammerte. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Glücklicherweise hielt der Schmerz nicht lange an. Er war kurz und beißend. Zurück blieb Feuer. Eine Hitze, die ihre Säfte zum Fließen brachte.
Ein drittes Haar musste dran glauben und sofort ein viertes und fünftes. Das war zu viel für Sunita. Sie bebte, ihr Unterleib zuckte und Mösensaft schoss aus ihr heraus. Sie spritzte ab, das erste Mal in ihrem Leben, hatte es nicht einmal kommen spüren, es war einfach so passiert.
Ihr Gesicht glühte vor Scham. Sie starrte die Kellerdecke an. Was war sie nur für eine Schlampe? Sie gehörte für immer in diesem Keller weggesperrt, denn sie war nicht normal, viel zu geil für eine Frau. Frauen hatten sich zu zieren, nicht geil zu sein, durften nicht ficken wollen, sondern nur Liebe machen, und hatten von einem Mann wie Rage angewidert zu sein, aber im Moment wollte sie nirgendwo anders sein als bei ihm.
Rage verstand, wie sie tickte. Er war der Deckel zu ihrem Topf.
Sie brauchte sich nicht zu schämen, was ihr noch bewusster wurde, als er sagte: «Ich bin beeindruckt. Aber mal sehen, wie du damit klarkommst.»
Diese vage Andeutung machte sie nervös. Was hatte er noch in petto, mit dem er
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