Handzahm
war sogar etwas Traurigkeit in ihr, mehr als Sehnsucht. Ihre Rosette pochte, sie öffnete sich immer wieder, als wollte sie Rage locken, aber er warf den Plug auf einen Tisch in der Nähe.
Wieder tauchte er in den toten Winkel hinter ihr ein. Er musste dort ein Spielzeuglager eingerichtet haben. Mit einem handlichen, länglichen Gerät kehrte er zurück. Es sah aus wie ein Vibrator mit einer Kugel am oberen Ende.
Erst auf den zweiten Blick erkannte Sunita, dass ein Kabel zu jenem Tisch führte, auf den Rage nun einen kleinen Kasten stellte. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Sie sah Regler und eine winzige Anzeige.
Rages Lachen wurde vom Motorradhelm gedämpft. Er drehte einige Knöpfe an dem Elektrostimulationsgerät und stellte sich breitbeinig vor Sunita, das Handgerät, den Teaser, wie einen Colt gezückt, als wolle er sie zum Duell herausfordern.
Nur dass sie gefesselt war und sich nicht wehren konnte. Dumm gelaufen.
Blitzschnell fuhr seine Hand nach vorne und das Gerät streifte Sunitas Bauch.
Sie schrie, schreckte panisch zurück und zappelte, aber ihre Bemühungen waren lächerlich. Die Kugel am Ende des Geräts sandte elektrische Wellen aus, die verflucht wehtaten. Sie liebte den Schmerz, aber auch für sie war das eine Herausforderung.
Rage schockte ihre linke Brust.
Er hielt das Gerät nur kurz an das pralle Fleisch, aber Sunita zerrte an ihren Fesseln, als hätte er die Kugel in ihre Möse geschoben und dort stecken gelassen. Der Schmerz war stark, intensiver als alles, was er ihr zuvor angetan hatte, aber er war nur von kurzer Dauer. Immer wenn das kugelförmige Ende ihre Haut berührte, raubte die Qual Sunita die Luft. Aber schon wenn Rage den Teaser wegnahm, hörte der Schmerz auf und zurück blieb ein unvergleichliches Kribbeln, das ihre Säfte zum Fließen brachte. Sie schwitzte und ihre Oberschenkel waren über und über mit ihrem Mösensaft bedeckt.
Als Rage das Schockgerät zweimal kurz hintereinander an ihren Nippel hielt, kam nur noch ein Gurgeln aus ihrem Mund. Tränen rannen ihre Wangen herab. Sie schluchzte und wimmerte. Vergeblich versuchte sie der Kugel auszuweichen.
Er drückte mit dem Ende des Handgeräts Sunitas andere Brustwarze in die prallen Hügel. Und sie fing an zu betteln, ganz von selbst. «Bitte nicht, es tut weh, es tut so weh. Ich mache alles für dich, alles, was du willst.» Sie jammerte und flennte und erreichte rein gar nichts damit.
Unbeeindruckt streichelte er mit dem Teaser ihre Achseln. Als er ihre Wangen damit berühren wollte, drehte Sunita immer wieder ihr Gesicht weg, was dazu führte, dass ihre Ohrmuscheln geschockt wurden.
Ausnahmsweise ließ ihr Peiniger es dabei bewenden, zumindest was ihren Kopf betraf. Er drehte den Pegel runter und hielt das Gerät zwischen ihre Beine, ohne sie zu berühren.
Panik wallte in ihr hoch. Ihre Schenkel zuckten unkontrolliert. Tapfer kämpfte Sunita gegen ihre Furcht, aber sie schaffte es nicht, sich zu beruhigen.
«Pinkel!», befahl Rage ihr plötzlich. Sie glaubte, sich verhört zu haben, doch er wiederholte seine Anweisung: «Piss einfach und ich werde deine Möse verschonen.»
Sie nickte. Ein guter Deal. Das war machbar. Sie konzentrierte sich auf ihre Blase, aber kein einziges Tröpfchen fiel zu Boden.
Als Rage kurz ihre großen Schamlippen mit dem Teaser streifte, kreischte sie auf, verschluckte sich an ihrem Speichel und begann zu husten.
Ihr Peiniger wartete, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte, und schockte dann ihre kleinen Schamlippen. «Als Motivation.»
«Du hast gesagt, du würdest meine Muschi verschonen.» Ihr Gesicht war tränenüberströmt, aber ihr Unterleib stand in Flammen. Am liebsten hätte sie Rage in diesem Moment umgebracht, aber noch lieber hätte sie sich ihm zu Füßen geworfen, um ihm für die neuen Erfahrungen zu danken. Er wusste eben, was sie anmachte.
«Je eher du pinkelst, desto weniger wird deine Möse unter der Elektrofolter leiden.» Er tippte ihre feuchte Öffnung an und sie kreischte ohrenbetäubend. «Wasser leitet Elektrizität und du bist sehr nass da unten.»
Das würde sie nicht lange aushalten. Sie musste dringend pissen, damit er mit der Tortur aufhörte. Doch so sehr sie sich konzentrierte, der Muskel, der ihre Harnröhre verschloss, blieb verkrampft. Langsam kam der Teaser ihrem Kitzler näher. Sie weitete ängstlich ihre Augen und schob ihr Becken immer wieder vor, als könne sie so den Natursekt aus sich herauspumpen. Ein paar Tropfen lösten sich.
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