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Handzahm

Titel: Handzahm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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sie quälen – verwöhnen – würde?
    Bevor er um sie herumging, löste er vorsichtig die Klammer von ihrer Zunge. Mit dem Blut schoss auch der Schmerz hinein. Sunita hielt ihre Zunge noch einige Sekunden herausgestreckt, bis der Schmerz den Zenit überschritten hatte, machte dann einige Übungen, um die Verkrampfung zu lösen, und saugte den Speichel ein.
    Sie wünschte sich, eine Hand freizuhaben, um die Spucke von ihrem Kinn zu wischen, aber sie wusste, dass es keinen Sinn hatte, Rage darum zu bitten. Er würde sie nur auslachen und etwas sagen wie: «Wer unten sabbert, kann auch oben sabbern.»
    Er kehrte in ihr Sichtfeld zurück, mit einer Peitsche in der Hand. Er hatte den mit Leder umwickelten Griff fest gepackt und schwang sie hin und her, damit Sunita den Tanz des Lederriemens sehen konnte. Das sollte ihr Angst einjagen, und Rage war erfolgreich damit.
    Zu ihrem Erstaunen stellte er sich nicht hinter sie, um ihren Rücken zu peitschen, sondern er begann damit, ihren Bauch mit sanften Schlägen zu streicheln. Ja, streicheln, mehr war es anfänglich nicht. Rage schlug so sanft zu, dass Sunitas Haut angenehm prickelte.
    Als er sich dann ihren Tittchen widmete, ging ihr Atem schneller, denn sie waren durch die vorangegangene Behandlung sehr empfindlich und ein erster leichter Schmerz machte sich bemerkbar. Er war keineswegs unangenehm, sondern löste Glücksgefühle in Sunita aus, die ihr lustvolle Seufzer entlockten.
    Plötzlich holte Rage weit aus und entfernte mit einem kräftigen Schlag die Wäscheklammer aus ihrer rechten Achselhöhle.
    Sunita kreischte. Sie versuchte sich zu krümmen und den Arm herunterzunehmen, um ihre Achselhöhle zu schützen, aber die Fesselung hinderte sie daran. Noch nie hatte ein Dominus diese Körperpartie mit ins SM-Spiel einbezogen. Das war ihr völlig neu, umso erschreckender und geiler, durchdringend, weil sie es gewohnt war, wenn ihre Tittchen und ihre Möse wehtaten, aber das war eine ganz neue Empfindung.
    Wieder streichelte er ihren Bauch und ihre Brüste mit regelmäßigen Peitschenhieben, doch diesmal war Sunita gewarnt. Diese Sanftheit passte nicht zu Rage, sie war wie eine Drohung, die Ruhe vor dem Sturm. Ihr Blick glitt zu der verbliebenen Wäscheklammer in ihrer linken Achselhöhle. Stumm sah sie ihren Peiniger an und schüttelte immer wieder und wieder den Kopf. Unter keinen Umständen wollte sie die Klammer durch die Peitsche loswerden.
    Aber Sunita wusste, es würde geschehen. Egal, wie sehr sie sich dagegen wehrte, Rage würde sie abschlagen. Es war brutal, es war grausam. Sie hasste ihren Peiniger für seine Grausamkeit. Warum schob sie ihm dann ihren Unterleib entgegen, als wolle sie ihn auf diese Weise anbetteln, lieber ihre Muschi zu peitschen, anstatt die Klammer abzuschlagen?
    Dann geschah es. Der lederne Peitschenriemen traf die Wäscheklammer, sie wurde von der dünnen Haut gerissen und flog in hohem Bogen weg. Sunita brüllte. Eine Träne löste sich aus ihrem Auge und rollte über ihre Wange. Schluchzend rang sie nach Atem und schaute an ihrem Körper herunter. Ihre Achseln waren genauso gerötet wie ihr gepeitschter Oberkörper.
    Sie sah misshandelt aus. Und viel hübscher als noch vor einer halben Stunde.
    Rage stellte sich ganz nah vor sie, griff um sie herum und knetete gefühlvoll ihre Arschbacken. Sunita lehnte sich gegen ihn. Ihr Peiniger war erbarmungslos und doch so gut zu ihr. Er erkannte ihre Bedürfnisse auch unter ihrer Abwehr.
    Seine Hände glitten in ihre Spalte, doch er suchte nicht ihre Möse, sondern den Plug und drehte ihn. Ihre Rosette kribbelte. Auch sie war von den Qualen nicht unbeeindruckt geblieben. An den Eindringling hatte sie sich jedoch längst gewöhnt.
    Dann zog Rage an dem Stöpsel. Ihr enges Loch wurde weiter gedehnt. Sie spannte ihre Pomuskulatur an. Aufbrausend schlug Rage ihr fest auf den Hintern. Eine Welle der Geilheit erfasste sie. Sie ließ locker. Als er das spürte, zerrte er wieder am Plug, diesmal fester, sodass ihr After gespreizt wurde, immer weiter und weiter, bis Sunita befürchtete, er könnte reißen, aber das tat er nicht, denn Rage machte langsam.
    Es dauerte eine Ewigkeit, bis der Plug aus ihr herausrutschte. Rage schob ihn zwischendurch immer wieder ganz in den After zurück, nur um ihn noch einmal aus dem engen Loch ziehen und den Kampf zwischen Anspannung und Entspannung, Furcht und Lust erleben zu können.
    Als der Stöpsel nicht mehr ihren Hinterausgang verstopfte, fühlte sich Sunita leer. Da

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