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Handzahm

Titel: Handzahm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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stieß er in Petes After hinein, der seinen Schwanz mittlerweile bereitwillig aufnahm.
    Der bullige Kerl fickte ihn kräftig und stöhnte dabei so laut, dass bald irgendjemand auf sie aufmerksam werden musste. Vielleicht wollte der Kerl das ja sogar, eventuell machte ihn das noch zusätzlich an, wenn eine oder mehrere Personen zuschauten, während er einen anderen Mann zuritt, sich derbe in das Loch seines Analknechts hineinrammte und über ihn herrschte wie ein Ritter über seinen Knappen.
    Abrupt vergrub Paolo seine Hand in Petes Haaren, zog seinen Kopf nach hinten und stieß noch gewaltsamer zu.
    Pete liebte es, grob gerammelt zu werden. Ein Schildknappe befand sich in der Ausbildung und würde nach erfolgreichen Lehrjahren eines Tages selbst den Ritterschlag erhalten. Genau das wollte Pete, er beneidete Paolo darum, wie selbstverständlich er herrschte. Das würde er auch lernen wollen, diese dominante Ausstrahlung, die selbstsichere Wortwahl, nur deshalb durfte Paolo wählen, wen er vögelte: Beurteilen und auswählen, genau das war es, als würde er eine Ware begutachten. Von allen Seiten betrachten, antesten und erst danach nehmen.
    Pete war stolz, dass er Paolos Kriterien erfüllt hatte, und bemühte sich, seine Rosette zusammenzuziehen, um ihn zu melken, und weil er selbst erst kommen durfte, nachdem sein Herr gekommen war. Und verdammt, er stand so knapp davor, dass seine Hoden schmerzten. Da er Übung im Melken hatte, spritzte Paolo bald ab. Ein Schwall Sperma ergoss sich in Petes After, füllte ihn und kitzelte ihn von innen. Da spritzte auch er ab. Ein kräftiger Strahl schoss aus seinem zuckenden Schwanz, danach sprudelte der Rest in kleinen Schüben heraus und versickerte im Waldboden.
    Paolo war außer Atem. Er zog sein erschlaffendes Glied aus Petes Anus und legte sich erschöpft auf den Rücken neben Pete, etwas, was dieser niemals erwartet hätte. Er war fest davon ausgegangen, dass der Bullige sich sofort anziehen und dann weiterziehen würde, weil er bekommen hatte, was er wollte. Glücklich lächelte Pete.
    Nachdem sich Paolos Atmung beruhigt hatte, schaute er ihn ernst an. «Du weißt, dass es besser für dich ist, meine Befehle zu befolgen, richtig?»
    Eifrig nickte Pete und legte sich flach auf den Bauch, um das Sperma länger in sich zu halten. Er wollte es gar nicht wieder hergeben, denn es war ein Geschenk seines neuen … ersten Herrn. Am liebsten hätte er sich an Paolo geschmiegt, aber das wagte er nicht.
    «Dann wirst du morgen um dieselbe Zeit genau an dieser Stelle sein.» Paolo stand auf, ging zu Petes Hose und durchsuchte die Taschen. Er fand, was er gesucht hatte, und schaute sich Petes Personalausweis genau an. «Nackt wirst du dich mit den Händen gegen den Baumstamm lehnen und warten, bis ich komme. Egal welches Geräusch du hörst, egal wer sich dir nähert, du wirst dort bleiben und warten. Habe ich mich klar ausgedrückt?»
    «Ja», sagte Pete nur allzu bereitwillig, wenn auch ängstlich, denn Paolo kannte nun seine Adresse, aber selbst ohne dieses Druckmittel wäre er nur allzu gerne hierher zurückgekommen. Er bemerkte, wie sein Schwanz sich gegen den Waldboden drückte, weil er sich schon wieder aufrichtete.
    Dies ist heiliger Boden, dachte er grinsend, denn hier hat der Herr seinen Analknecht das erste Mal gefickt.
    Am liebsten hätte er an dieser Stelle übernachtet.

Der dunkle Lord
    Als Cassandra Rodson den Fremden sah, bekam sie weiche Knie. Das war ihr schon lange nicht mehr passiert. Sie hatte ja bisher nicht einmal ein einziges Wort mit ihm gewechselt.
    Wie angewurzelt stand die 21-Jährige in einem mit schwarzen Samtvorhängen abgedunkelten Saal und beobachtete, wie er eine Sklavin an einer dicken Gliederkette, die um ihren Hals lag, in die Mitte führte.
    Im Gegensatz zu vielen Anwesenden, die sich in Lack und Latex gekleidet hatten, trug er nur eine einfache schwarze Stoffhose und ein dunkles Shirt, das sich eng an seinen wohlgeformten Oberkörper schmiegte. Doch das reichte aus, um ihn finster wirken zu lassen. Er benötigte keine Szenekleidung, um aufzufallen.
    Er war groß gewachsen, sein Gang stolz. Bewusst setzte er einen Schritt vor den anderen, schritt aufrecht und selbstsicher an der schaulustigen Menge vorüber und zog hin und wieder an der Kette.
    Seine Sklavin zuckte jedes Mal ängstlich zusammen. Sie senkte den Blick etwas tiefer, aber es war ihr unmöglich ihre Beschämung zu verbergen, denn ihr Kopf war kahl rasiert.
    Cassy musterte sie bewundernd

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