Handzahm
Besitzergreifendes, denn Paolo küsste ihn so hart, als wollte er Pete die Luft rauben. Doch das war es nicht, kam es Pete, Paolo erinnerte ihn nur daran, dass er Macht über ihn besaß.
Als Paolo schließlich zu züngeln begann, war es um Pete geschehen. Dieser Wechsel von zart und hart machte ihn rasend. Er war so geil, dass er glaubte, jeden Moment abzuspritzen, denn nun holte Paolo wieder seinen Schwanz aus der Hose und drückte ihn gegen Petes Bauch und Glied. Die zwei steifen Penisse rieben aneinander, während die beiden Männer sich gegenseitig ihre Münder ausschleckten.
Sie küssten so feucht, dass ihnen der Speichel an den Mundwinkeln herausrann. Doch das kümmerte sie nicht. Sie verloren sich in dem Lecken und Schlecken, und Pete hatte sich noch nie so begehrt gefühlt.
Paolo saugte sich an Petes Lippen fest, als Revanche lutschte Pete an Paolos Zunge und dieser biss ihn daraufhin spielerisch in den Hals, woraufhin Pete aufschrie und Paolo diabolisch lachte.
«Wirst du jetzt mein Loch lecken?», fragte der Bullige.
«Gerne.» Pete war so geil, dass er alles für Paolo getan hätte.
Er kniete sich hinter ihn und wartete, bis Paolos Lederhose zu Boden glitt. Dann zog er die Arschbacken auseinander und fuhr mit der Breitseite seiner Zunge über die Rosette. Paolo stöhnte, das feuerte Pete an. Grinsend küsste er den Muskel und seifte ihn mit seinem Speichel ein. Er züngelte über den faltigen Ring, nahm belustigt wahr, dass er sich kurz öffnete und sofort wieder schloss, und wurde mutiger. Mit der Zungenspitze drang er in das Loch ein. Paolo gab einen tiefen Seufzer von sich und legte seine Hände auf die von Pete.
«Ah, das tut gut», sagte er weitaus sanfter als zuvor. «Mach weiter.»
Pete triumphierte, denn auch der starke Paolo schmolz langsam vor Geilheit dahin.
Zuerst zog Pete sich aus dem Anus zurück und schloss kurz die Augen, um sich auf den Geschmack zu konzentrieren. Er gefiel ihm, so schmeckte schmutziger Sex.
Dann öffnete er seine Augen wieder und drang mit der Zunge so tief ein, wie es ihm möglich war. Eine Weile bewegte er seine Zunge, um Paolos Inneres zu erfühlen und ihn zu erregen.
Irgendwann zog er sich zurück, stieß wieder hinein und fickte Paolo, er fickte den bulligen Kerl mit seiner Zunge und dachte daran, welches Bild sie für Spaziergänger abgeben mussten, die zufällig durch den Stadtwald schlenderten, um die laue Sommernacht zu genießen: zwei verschwitzte Körper, ein Mann, der einem anderen halb in den Hintern kroch, und zwei pralle Schwänze, die steif abstanden.
«Genug!», wetterte Paolo plötzlich und stieß ihn weg.
Dieser plötzliche Stimmungswechsel irritierte Pete. Doch als er Paolo ansah, wusste er, dass dieser nicht ruppig war, um ihn zu demütigen, sondern weil er endlich Erlösung finden wollte.
Paolo zeigte auf den Waldboden. «Bereite dich selbst darauf vor, von mir gevögelt zu werden, und zwar schnell. Knie dich auf alle viere und bearbeite dich.»
Unter anderen Umständen wäre es Pete peinlich gewesen, sich vor Paolo zu fingern. Normalerweise machte er das nur, wenn er alleine und zu Hause war, es gehörte zu seinem Wichsprogramm. Aber er wollte endlich Paolos Schwanz in sich spüren, deshalb spuckte er auf Zeige- und Mittelfinger und steckte sie in seinen After. Sofort begann er, sich selbst kräftig zu ficken. Er verbog sich, stocherte mit seinen Fingern wie wild in seinem Loch herum und bohrte auch den Ringfinger hinein, bis Paolo sich hinter ihn kniete.
«Nur Köter streifen nachts durch den Wald, also werde ich dich auch wie einen Köter ficken.» Ohne weitere Vorbereitung drang Paolo in ihn ein.
Pete machte es geil, wie Paolo mit ihm sprach. Er verspürte einen leichten Dehnungsschmerz, der ihn jedoch noch mehr berauschte. Gierig reckte er Paolo seine Kehrseite entgegen. Dieser sah es als Aufforderung und stieß tiefer hinein.
Schließlich steckte er bis zur Peniswurzel in Pete. Seine Hände suchten das Lederband, mit dem Petes Schwanz und Hoden abgebunden waren, und lösten es.
Pete gab einen Seufzer von sich. Wie eine läufige Töle ließ er seinen Hintern kreisen, um Paolo aufzugeilen und ihn dazu zu animieren fortzufahren. Er bot sich ihm an, seinen After, an einem öffentlichen Platz, und es war viel geiler als mit einem Bekannten in einem schäbigen Darkroom.
Paolo stützte sich auf Petes Rücken ab. Er fing an ihn zu stoßen, zuerst vorsichtig, dann immer heftiger, bis er ihn nach kurzer Zeit zügellos ritt. Kräftig
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