Handzahm
Gebieter.
Sein Atem beschleunigte sich. Er leistete Höchstarbeit, rubbelte immer kräftiger über seinen Steifen, der nicht mehr steifer werden konnte.
Bis Paolos Stimme die Stille durchbrach: «Genug! Wir wollen doch nicht, dass du vor mir kommst, nicht wahr?» Er kam zu ihm und tätschelte seine Wange. «Das wäre nicht gut für dich.»
Sofort ließ Pete von seinem Penis ab. Sein Brustkorb hob und senkte sich. Er rang nach Luft und beobachtete Paolo, der ein kurzes Lederband aus seiner Hosentasche holte.
«Aaaah, diese jungen Schwänze», sagte er und schlug ein Mal mit der Hand auf Petes Steifen, sodass dieser federte. «So leicht zu erregen und stehen wie eine Eins.»
Geschickt wickelte er das Lederband um die Hoden, dann führte er es zusätzlich um den Schwanz herum und verknotete es an der Peniswurzel.
Petes Geschlecht schimmert in einer Mischung aus Rot und Lila, weil das Blut sich darin staute. Seine Säckchen waren prall und sein Schwanz stand steif ab, und das würde auch so bleiben, bis Paolo das Band wieder löste, denn es verhinderte, dass das Blut zurückfloss und der Penis erschlaffte.
Seine Geilheit lag in Paolos Hand.
Natürlich hätte Pete sein Geschlecht selbst befreien können, aber obwohl es Zauberei nur in Märchen und Fantasyromanen gab, spürte er die Magie in diesem Moment. Ihm war, als wäre das Band von Paolo verzaubert worden und nur dieser könne es entfernen.
«Knie dich hin und leck mich.» Hart packte er Petes Nacken und drückte ihn zu Boden. «Du machst deinen Job besser gut, sonst werde ich dich bestrafen müssen.»
«Was?» Ungläubig schaute Pete zu ihm auf. Er kniete nun vor dem König wie ein Bettler, nackt und auf bizarre Weise gefesselt, dem Gutdünken seines Herrn ausgeliefert.
Gemächlich befreite Paolo seinen Schwanz aus der Hose. Enttäuscht stellte Pete fest, dass das Glied erst halb erigiert war. Fand der Kerl ihn gar nicht richtig geil? Fickte er nur mit ihm, weil er niemand anderen gefunden hatte?
Na warte, dachte Pete und nahm den Schwanz so tief in den Mund auf, wie es ihm möglich war. Er begann kräftig zu saugen. Schon richtete sich das Glied ein Stück mehr auf. Er sammelte Speichel in seinen Wangentaschen, damit sein Mund richtig schön glitschig war, wie eine feuchte Möse, und schmierte den Penis damit ein.
Ich bin dafür bekannt, eine verdammt gute Mundhure zu sein, feuerte sich Pete selbst an, du wirst dich noch nach mir verzehren.
Immer wieder zog er sich zurück und neigte sich nach vorne, sodass der Schwanz seinen Mund fickte, ohne dass Paolo sich bewegen musste. Er saugte kräftig an dem harten Penis, seine Wangentaschen wölbten sich nach innen. Pete ließ den Steifen aus seinem Mund herausgleiten und hielt die Eichel sanft zwischen seinen Zähnen fest. Während er an der Schwanzspitze nuckelte, schob er mit der rechten Hand die Vorhaut vor und zurück, mit der linken massierte er die Hoden.
Paolo hielt sich an Petes Kopf fest und stöhnte kehlig wie ein Platzhirsch, der durch wildes Röhren sein Revier verteidigte oder durch Brunftschreie seine Paarungsbereitschaft signalisierte.
Nun kommt die Königsdisziplin, spaßte Pete in Gedanken. Er war stolz auf sein Können und hatte damit schon so manchem Fickkumpel imponiert. Mit einer Hand hielt er den Schwanz fest. Er schloss kurz seine Augen, um sich zu konzentrieren. Als seine Kehle entspannt war, legte er den Kopf leicht in den Nacken und führte das steife Glied bis in seinen Rachen ein.
Pete schaute Paolo an, der es kaum fassen konnte, dass Pete den Deep-Throat beherrschte. Mit aufgerissenen Augen stand er vor ihm, die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Petes Penis pochte, weil es ihn geil machte, andere geil zu machen. Schmerzhaft schnitt das Lederband ihm ins angeschwollene Fleisch, aber das machte ihn nur noch heißer.
Paolo reagierte unerwartet. Er entzog Pete sein Glied und rümpfte die Nase. Während er sprach, ließ er seine Hose herab und hielt sie fest, damit sie nicht zu Boden fiel. «Ich sehe Stolz in deinen Augen, aber ein Analknecht muss demütig sein. Ich werde dir deinen Hochmut austreiben müssen. Los, leck mein Arschloch!»
Daraufhin drehte er sich um und präsentierte Pete sein Hinterteil. Er hatte große, kräftige Backen, die Pete gefielen. Aber er hatte noch nie jemandem den Anus geleckt, ihn immer nur mit der Hand bearbeitet.
Als er nach dem Muskel tastete, schlug Paolo seine Hand weg. «Lecken, habe ich gesagt!»
«Das ... das mag ich nicht.»
«Wen
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