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Handzahm

Titel: Handzahm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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Körbchen ihrer Korsage.
    Aufgeregt erwartete Cassy, dass er jeden Moment ihre Nippel berühren würde, aber sie wartete vergeblich, denn er zog den Finger knapp vorher heraus und verteilte seinen Schwanzsaft auf ihren fleischigen Bergen.
    «Bei dem Anblick könnte ich glatt noch einmal kommen», meinte er atemlos. «Aber ich muss mich um meine Gäste kümmern.»
    Er steckte seinen bereits wieder halb steifen Schwanz in die Hose und schloss sie. Schwungvoll stand er auf. Im Gehen wandte er sich an Derek. «Sie hat Potential, aber du musst strenger zu ihr sein. Viel Spaß noch auf meiner Party.»
    Erbost schaute Cassandra ihm hinterher. Er hatte noch nicht einmal das Wort an sie gerichtet. Dieser attraktive Scheißkerl hatte sie zum Abschied nicht einmal eines Blickes gewürdigt.
    Das Prickeln in ihrer Möse war unerträglich! Sie war geil, sie wollte ebenfalls kommen. In ihrem Beisein hatten in dieser Nacht schon drei Personen die wundervollsten Orgasmen gehabt – die exotische Sklavin, der dunkle Lord und Derek –, aber sie selbst war unglaublich geil und unbefriedigt.
    Zornig sprang sie auf die Füße, rang mit dem Gleichgewicht, weil sie die hohen Hacken nicht gewohnt war, und rief über den Rasen: «Und was ist mit mir?»
    Der Lord flog herum.
    Sie konnte sein Gesicht in der Dunkelheit nicht sehen, ahnte jedoch, dass er erstaunt war.
    Er stemmte die Hände in die Hüften und wartete einen Augenblick. Dann kam er zum Pavillon zurück, und an seinem forschen Schritt merkte Cassy, dass er ihr unverschämtes Einfordern eines Höhepunkts nicht guthieß.
    Er baute sich im Rahmen des Laubeneingangs auf. Seine Miene war finster und verärgert.
    Derek tauchte hinter ihm auf und zuckte mit den Schultern, als wollte er stumm fragen, was ihr Verhalten sollte.
    «Was soll mit dir sein?» Die Stimme des Lords klang tief und grollend. «Ich habe dich benutzt, und nun brauche ich deine Dienste nicht mehr.»
    Cassandra reckte ihr Kinn in die Höhe. «Derek entlässt mich nie, ohne dass ich einen Höhepunkt habe.»
    «Er ist dein Herr, ich nicht!», stellte er richtig und versetzte ihr damit einen Stich. Er wandte sich an Derek. «Hat eine Sklavin das Recht, etwas zu fordern?»
    Derek schüttelte den Kopf und antwortete kleinlaut: «Nein, Sir.»
    «Dein Herr kann dich einen Monat lang benutzen und dir in dieser Zeit den eigenen Orgasmus verwehren», sagte er scharf und wartete auf ihre Reaktion. Als eine solche ausblieb, schnalzte er: «Nun gut, ich bin heute in Gönnerlaune. Du wirst deinen Höhepunkt bekommen, Sklavin.»
    Ihr Herz machte einen Sprung, denn sie hoffte, dass er und nicht Derek ihr dazu verhelfen würde.
    Der Lord rieb seine Handflächen aneinander, so hätte er einen Plan gefasst. «Setz dich dorthin, wo ich eben gesessen habe. Du wirst diesen verdammten Slip ausziehen und die Füße rechts und links auf die Bank stellen. Dann hast du die gütige Erlaubnis, dich vor unseren Augen zu streicheln, bis du kommst.»
    «Ich soll es mir selbst besorgen? Hier und jetzt?»
    «Was an meinem Befehl hast du nicht verstanden?» Er legte drohend seine Hand an den Flogger, löste ihn aber nicht vom Gürtel. «Solltest du bei drei nicht wie angewiesen sitzen, werde ich testen, ob du mit meiner Sklavin mithalten kannst.»
    Er will mein Fötzchen schlagen, durchfuhr es sie ängstlich. Die Angst bewirkte jedoch, dass ihre Möse zu pochen anfing und ihre Geilheit unerträglich wurde. Sie wollte doch Befriedigung. Warum zögerte sie schon wieder? Sie wollte ihn doch gerne beeindrucken, sonst hätte sie nicht die Show mit dem Tittenfick abgezogen.
    Zögernd zog Cassy den Netzslip und die High Heels aus. Sie schob ihren Ledermini höher, setzte sich und atmete tief durch. Bemüht, dem Blick des Lords auszuweichen, hob sie die Füße an und öffnete sich ihm und Derek.
    Ihr Spalt klaffte auf. Die beiden Männer mussten bis in ihren Möseneingang sehen können.
    Ihr Intimduft stieg ihr in die Nase und berauschte sie. Cassy schaute an sich herab und bemerkte den Glanz auf ihrem Fötzchen. Der Lustsaft klebte an den Schamlippen, die hochrot und geschwollen waren. Die frische Nachtluft fühlte sich durch die Feuchtigkeit an ihrer Möse kühler an als an anderen Stellen ihres Körpers.
    Jemand öffnete die Terrassentür des Hauses. Klassische Musik drang über den englischen Rasen zu Cassandra. Doch sie wurde wieder leiser, als die Tür geschlossen wurde. Kamen weitere Personen zum Pavillon, um zu sehen, was dort vor sich ging?
    Entsetzt

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