Handzahm
dauerte nicht lange und ein Spermatropfen trat aus der kleinen Penisöffnung.
Der kostbare Schwanzsaft des dunklen Lords. Verwegen neigte sich Cassy vor. Sie leckte ihn ab und bohrte mit ihrer Zungenspitze in der Öffnung, als wollte sie noch mehr herausholen. Ihr war es egal, ob es Derek recht war oder nicht, oder ob der Lord seine Einwilligung dazu gab oder sagen würde, dass nur besonderen Sklavinnen die Güte zuteil wurde, seinen kostbaren Saft zu trinken. Derek wagte eh nicht, sich zu melden, und der Lord war zu geil.
Also presste sie die Lippen wieder unterhalb der Eichel um den Penis und saugte.
Der Lord bäumte sich auf. Seine Finger krallten sich in die Rückenlehne. Aber dann riss er plötzlich Cassys Kopf zurück. Er rang nach Atem, überprüfte die Zeit und wandte sich an Derek. «Zähl die letzten zehn Sekunden an.»
Cassandra ärgerte sich, weil sie es bisher nicht geschafft hatte, den Lord um den Verstand zu bringen. Er dachte immer noch zu viel nach. Es brauchte viel, damit er die Beherrschung verlor, zu viel.
«Zehn», brummte Derek.
Wütend zog Cassandra die Stirn kraus, aber als sie Derek ansah, spiegelte sich Neid auf seinem Gesicht. Mit der einen Hand stützte er sich auf der Fensterbank ab, mit der anderen holte er sich einen runter. Das konnte Cassy zwar nicht sehen, aber die Geräusche und seine Armbewegung reichten vollkommen, um die Situation zu verstehen.
«Neun.»
Sie wichste den Lord einige Male, erst so schnell sie konnte, dann quälend langsam und darauf wieder ungestüm. Sein Schwanz bekam einen rot-bläulichen Schimmer und die Ader trat noch deutlicher hervor, aber er spritzte nicht ab.
«Acht.»
Verärgert darüber, dass er so ein harter Brocken war, kam sie auf eine verrückte Idee. Fix lockerte sie ihre Korsage, verrieb eilig massig Speichel auf seiner Schwanzspitze und lehnte sich nach vorne. Sie versenkte seine Eichel zwischen ihren prallen Brüsten, wofür sie sich weit vorbeugen musste.
«Sieben.»
Nun war sie dem Lord ganz nah. Ihr Dekolleté schmiegte sich an seinen Unterbauch. Sie inhalierte seinen köstlichen Duft, ein Gemisch aus Aftershave und Körpergeruch, und ließ sich eine Sekunde zu lange ablenken.
«Sechs.»
Hastig legte sie die Hand um seine Peniswurzel und drückte zu. Mit der anderen Hand wichste sie ihn. Rhythmisch schob sie seine Vorhaut vor und zurück und verharrte dabei manchmal in der Bewegung. Wenn sie so eine Pause machte, bewegte sie ihren Oberkörper, um die Eichel, die zwischen ihren Brüsten einpfercht war, zu stimulieren.
Hatte Derek schon «Fünf» gesagt?
Der Lord rutschte weiter nach vorne, bis er auf der Kante der Bank saß und sein Oberkörper nach hinten gelehnt war, damit Cassy ihn besser bearbeiten konnte. Für sie war es unbequem und Zweifel nagten an ihr, ob das wirklich der beste Weg war, um den Lord zum Abspritzen zu bringen, aber es war wenigstens eine ungewöhnliche Stellung.
«Vier.» Dereks Ansage war eher ein Stöhnen.
Cassandra fühlte sich gehetzt. Mutig rollte sie das Shirt des Lords herauf. Während sie den Tittenfick weiterführte, leckte sie an seinen Brustwarzen. Die Nippel waren klein, sein Brustkorb hart und die Haut straff. Er musste regelmäßig trainieren.
Er drückte den Rücken durch, sein Körper bebte vor Geilheit.
Anstatt «Drei» zu sagen, gab Derek einen tiefen Seufzer von sich und kam. Er ergoss sich gegen den Pavillon. Dann keuchte er, lehnte sich gegen einen der Trägerbalken und schloss die Augen. Sein Mund war geöffnet und Schweiß perlte von seiner Stirn.
Die Kerzenflammen tanzten.
Der Lord war immer noch nicht gekommen. Cassy machte einfach weiter. Niemand stoppte sie, nicht Derek und auch nicht der Lord. Ob die Zeit schon abgelaufen war? Sie wusste es nicht und es war ihr egal. Sie würde es als persönliche Niederlage empfinden, wenn sie den Lord nicht zum Orgasmus bringen …
Cassandra hatte den Gedanken nicht einmal zu Ende gedacht, als der Lord in ihr Dekolleté abspritzte. Er zuckte, sein Schwanzsaft floss in ihre Korsage und quoll aus dem Spalt zwischen ihren Brüsten heraus. Sein lautes Stöhnen drang hemmungslos über den Rasen.
Cassy wagte es nicht, sich zu bewegen, bevor der Lord es ihr nicht gestattet hatte.
Er drückte sie an den Schultern zurück und betrachtete die milchige Samenflüssigkeit, die den Spalt zwischen ihren Tittchen ausfüllte. Er versenkte seinen Mittelfinger darin und presste somit etwas Sperma heraus. Sein Finger glitt von den Brustansätzen zu den
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