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Handzahm

Titel: Handzahm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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starrte sie zum Haus hinüber. Da war niemand. Wahrscheinlich war die Person vor der Kälte wieder ins Innere geflüchtet.
    Weil der Lord in ihrer Blickrichtung stand, sah sie ihn automatisch an. Sofort spürte sie, wie die Schamesröte in ihre Wangen stieg. Sie saß in der noblen Laube, präsentierte sich wie eine Hure und ordnete sich ihm unter wie eine läufige Hündin. Was tat sie nur hier?
    «Streichele dich!», befahl er mit heiserer Stimme.
    Zaghaft legte sie die Fingerspitzen auf ihr Fötzchen und begann, ihre großen Schamlippen zu liebkosen. Sie strich immer wieder darüber, von ihrem Möseneingang bis zu ihrem Venushügel, ohne den Kitzler zu berühren.
    Ein wohliges Kribbeln breitete sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln aus.
    Behutsam zupfte sie an den kleinen Schamlippen und neckte sich selbst. Cassy verteilte ihren Lustsaft auf ihrer Muschi und sogar auf den Oberschenkeln. Sie roch provozierend an ihren Fingern, in der Hoffnung den Lord zu sich zu locken, doch er kam nicht.
    Ein einziges Mal kniff sie sanft in ihre Klitoris. Augenblicklich schwoll ihre Geilheit an. Cassy stöhnte leise.
    Übermütig zog sie ihre Schamlippen noch weiter auseinander, um dem Lord zu zeigen, dass sie im ersten Moment zwar wie ein scheues Reh wirken mochte, aber wenn ihre Geilheit erst einmal das Ruder übernommen hatte, war sie fähig, sich gehen zu lassen. Sie bot ihren Möseneingang dar – eine Einladung an den Lord sie zu vögeln.
    Und tatsächlich kam er zu ihr. Die Ausbuchtung in seiner Hose war gewaltig. Er war schon wieder stark erregt. Doch anstatt seinen Schwanz herauszuholen, löste er den Flogger von seinem Gürtel.
    Ängstlich legte Cassandra beide Hände schützend vor ihre Möse. «Bitte nicht», flehte sie.
    Er stützte sich mit einer Hand an der Rückenlehne der Bank ab, neigte sich über sie und grollte: «Nimm die Hände weg!»
    Sie zögerte. Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Würde er sie wirklich auf ihre Möse schlagen? Wäre sie in der Lage, die Schmerzen zu ertragen? Würde die Qual ihr Lust bereiten? «Ich habe doch alles getan, was Sie verlangt haben.»
    «Seit wann diskutiert ein Herr mit seiner Sklavin? Ich warte ungern. Wenn ich warten muss, werde ich ungenießbar.»
    Cassy hatte verstanden. Sie nahm die Hände weg und hielt die Luft an.
    Doch anstatt auszuholen und zuzuschlagen, drehte der Lord den Flogger um, sodass der Holzgriff und nicht die Lederriemen auf Cassys Möse gerichtet war. Er legte den Griff längs zwischen ihre Schamlippen und bewegte ihn hoch und runter, sodass er schon bald mit ihrem Lustsaft besudelt war.
    Dann drückte er das Ende des Holzgriffs in ihr Fötzchen.
    Erstaunt und glücklich stieß Cassy die angehaltene Luft aus und betrachtete den Griff, der schmal anfing, immer breiter wurde und nun zu zwei Dritteln aus ihrer Möse herausragte. Aber es war noch prickelnder für sie, dass der dunkle Lord den Griff führte. Seine Hand war ihrem Fötzchen so nah wie noch nie, und Cassy sehnte sich danach, von seinen Fingern berührt zu werden, aber diesen Wunsch erfüllte er ihr nicht.
    Stattdessen drückte er den Griff in ihr Loch hinein. Mösensaft quoll heraus. Er zog ihn ein Stück weit heraus und presste ihn dann tiefer hinein. Langsam fickte er Cassy mit dem Floggergriff.
    Er wisperte: «Reib deine Klit. Massier dich zum Orgasmus. Ich werde dein Gesicht dabei beobachten.»
    Am liebsten hätte Cassandra den Rücken durchgestreckt, sich gerade aufgesetzt und ihn geküsst. Aber das würde er nicht wollen, das ahnte sie.
    Sie legte Zeige- und Mittelfinger auf ihren Kitzler, der in ihrem Saft schwamm, und begann zu masturbieren. Oh, mein Gott, sie holte sich vor den Augen des Lords einen runter!
    Langsam kreisten ihre Fingerspitzen um die Klitoris, doch ihre Geilheit wuchs so schnell, dass sie bald kräftiger zulangte. Währenddessen fickte der Lord sie mit dem Griff. Cassy spürte die Reibung in ihrem Inneren, die ausströmende Wärme des G-Punkts und die Lust, die so schnell anschwoll, dass sie ihr den Atem raubte.
    Sie lehnte sich nach hinten. Sie schloss die Augen, als sie dem Orgasmus nah war, besann sich dann aber eines Besseren, denn sie wollte die Anwesenheit des Lords vollkommen genießen. Daher öffnete sie ihre Augen wieder und sah ihn an.
    Wie angekündigt beobachtete er sie. Er nahm jede Regung auf ihrem Gesicht wahr, aber er schmunzelte diesmal nicht erhaben, sondern schien wie gebannt von ihrer Losgelöstheit und atmete ebenfalls

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