Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hart

Hart

Titel: Hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gwen Masters
Vom Netzwerk:
über seinem Kopf fest umklammert, während er mich mit seinen schalkhaften braunen Augen anschaute.
    «Ich möchte, dass du mich am Haar reißt, mir ein Spielzeug in die Möse schiebst und mich mit Schimpfwörtern belegst. Und dann sollst du mich ficken. Erst mit einem Spielzeug und dann mit deinem Schwanz. Ich möchte, dass du mich tüchtig durchfickst, und falls ich schreie, sollst du mich knebeln, damit ich still bin.»
    Tom stemmte sich mir entgegen. Er bäumte sich so heftig auf, dass ich fast heruntergefallen wäre. Ich legte ihm die Hände auf die Schultern, umklammerte ihn und ließ ihn mein volles Gewicht spüren. Nun fickte ich ihn mit langsamen, gemessenen Bewegungen.
    «Dann sollst du mir dieses Spielzeug in den Arsch schieben. Und mich gleichzeitig in die Möse ficken. Du sollst mich so heftig ficken, dass die Hantelbank über den Boden rutschen würde, wenn sie nicht fest verschraubt wäre.»
    Ich rammte mich hart auf ihn, und Tom stöhnte auf. Eine seiner Hände löste sich von der Stange und wollte nach mir greifen, doch mit einem tiefen Seufzer ergriff er die Stange erneut. Er ließ mich alles mit ihm anstellen, was ich wollte.
    «Dann möchte ich, dass du mir dieses Spielzeug aus dem Arsch ziehst und dafür deinen eigenen Schwanz nimmst», sagte ich und spürte, wie er in mir ruckte und gleichzeitig tief in der Brust aufstöhnte. «Ich möchte, dass du mich so heftig fickst, dass es sich so anfühlt, als würde mein Körper nie wieder derselbe sein. Ich möchte, dass du mich zum Schreien und Betteln bringst und mich so behandelst, dass es noch tagelang wehtut.»
    Ich fickte ihn schnell und hart und setzte mich dann plötzlich ganz gerade. Tom riss die Augen auf. Er sah mit angehaltenem Atem zu mir auf.
    «Dann möchte ich, dass du mich in dein Bett legst», flüsterte ich. «Und dass du mich so zärtlich liebst, dass ich weinen muss.»
    Ich wiegte mich langsam auf ihm hin und her. In Toms Gesicht spiegelte sich die reine Lust. Seine Hände lösten sich von der Stange, und er streichelte mich überall, wo er hinkam. Er berührte jedes Muttermal, jede Narbe, jede Sommersprosse. Dann kreiste er mit den Fingerspitzen um meine Nippel.
    Als er bei meinem Kinn ankam, waren meine Augen geschlossen. Seine Hand schloss sich sanft um meine Kehle. Er hielt mich ganz vorsichtig, während ich ihn mit gezügelter Leidenschaft ritt. Mein ganzer Körper war ein einziges Kribbeln. Es ging von den Zehen bis zu den Fingerspitzen, und ich öffnete die Lippen zu einem lautlosen Schrei.
    Dass er mich so besitzergreifend hielt, war der perfekte Kontrapunkt zu unserer köstlichen Verschmelzung. So wie jetzt mit ihm hatte ich schon seit Jahren keine Liebe mehrgemacht. Jeder Gedanke an einen anderen oder etwas anderes war ausgelöscht.
    Toms Hände legten sich fester um meine Kehle. Es gab keine Angst und kein Zögern. Nach einem Moment ließ er die Hände zu meinen Hüften gleiten, setzte sich unter mir auf, zog mich an seine Brust und bewegte die Hüften im Takt mit meinen.
    «Lass es dir kommen, jetzt», sagte er immer wieder, ein Mantra der Lust.
    Ich kam mit einem leisen Stöhnen und einem Beben. Mein ganzer Körper erschlaffte in seinen Armen. Er legte mir die Zähne an den Hals und biss fest zu. Wie ein Blitz schoss der Schmerz mir den Rücken hinunter und ins Dreieck zwischen meinen Schenkeln. Das Stöhnen, mit dem er kam, wurde durch den Biss gedämpft. Sein Schwanz pulsierte tief in mir drin und überflutete mich mit seinem Saft.
    Sein Biss wurde sanft, und dann leckte er die schmerzende Haut. Die Hände in meinem Haar vergraben, zog er meinen Kopf zu einem Kuss hoch. Seine Zunge kostete jeden Winkel meines Mundes.
    «Wenn du gekommen bist, schmeckt dein Mund anders», flüsterte er. «Ist das nicht merkwürdig?»
    Ich nickte, zu müde, um etwas zu sagen. Seine breiten Hände lagen auf meinem Rücken. Ich kuschelte mich an ihn und barg das Gesicht in der Kuhle zwischen seinem Kinn und seiner Schulter.
    Tom hielt mich, bis ich einnickte. Ich wachte überrascht auf, als er sich von der Hantelbank erhob, wobei er mich trug, als wäre ich federleicht.
    «Was machst du?», fragte ich.
    Er antwortete nicht, sondern stellte mich nur vor der Kellertreppe sanft auf die Beine. Eine Hand auf meinen Rücken gelegt, schob er mich vor sich her und löschte das Licht aus.
    «Aber   …»
    «Still, Kleines.»
    Tom führte mich über zwei kurze Treppen ins Obergeschoss. An allen Wänden standen dort Bücherregale. Zwischen den

Weitere Kostenlose Bücher