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Hart

Hart

Titel: Hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gwen Masters
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Klitoris zusammen.»
    Ich langte nach den Nippeln und zwickte sie. Tom nickte an meinem Oberschenkel, sodass sein Haar über meine Haut strich.
    «Mach das stattdessen», sagte er, und selbst im Halbdunkel sah ich sein durchtriebenes Lächeln.
    Er schob die Finger vor und zurück, manchmal drehte er sie, und manchmal stieß er sie tief hinein. Er spielte mit seinem Daumen herum, legte ihn um seine anderen Finger und schob ihn nach und nach tiefer. Bald war ich mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt, meine Schenkel taten weh, und meine Möse pulsierte.
    «Entspann dich», murmelte er.
    Ich schloss die Augen und versuchte es. Ich dachte anberuhigende Dinge – wie Toms Hand sich in meinem Haar anfühlte, wenn er in romantischer Stimmung war, wie er mich hielt, wenn er einschlief, an den Klang seines Geländewagens, wenn er in die Einfahrt einbog, oder den Gesang der Vögel am frühen Morgen, Stunden, bevor alle anderen wach wurden.
    Als ich mich unter seiner Berührung entspannte, wand sich die Hitze des Begehrens durch meinen Bauch. Mein Atem ging schnell, und mein Herz hämmerte, doch mein Körper war schlaff. Es war eine transzendentale Erfahrung.
    Ich kam wieder auf die Erde zurück, als Tom die Innenseite meiner Oberschenkel sanft küsste. Das Gefühl, gedehnt zu werden, war jetzt ein Hitzering, der in jeden Teil meines Körpers ausstrahlte. Meine Nippel waren so hart, dass es wehtat. Ein wohliges Kribbeln lief mir das Rückgrat hinunter.
    «Tom», flüsterte ich.
    Tom drehte die Hand und stieß sie mit einem befriedigten Seufzer ein letztes Mal vor. Diesmal wurde der Hitzering ein Feuerring, doch gleich darauf glitt seine ganze Hand in mich hinein. Ich begann zu zittern, bis ins Innerste erschüttert durch das, was er mit mir machte.
    Seine Finger erkundeten mich sanft. Mit den Fingerspitzen streichelte er meine Zervix, und ich zuckte vor Lust zusammen. Tom stöhnte, als ich seine Hand mit der Möse umklammerte. Zwischen meinen Beinen liegend, beobachtete er meine Augen und nahm gierig mein Mienenspiel und jeden Seufzer und jedes Stöhnen auf. Er drehte die Hand von einer Seite zur anderen. Seine Knöchel drückten gegen eine bestimmte Stelle, die so noch nie liebkost worden war. Wieder und wieder geriet ich außer mir vor Lust.
    Tom beugte sich vor und nahm meine Klitoris in den Mund. Diese Empfindung überstieg alles, was ich mir je hatte vorstellen können. Meine Möse krampfte sich zusammen, war aber so straff gespannt, dass die natürliche Kontraktion ein völlig neues Gefühl ergab. Es war auch ein winziges bisschen Schmerz dabei, aber es war die gute Art von Schmerz, die die Lust nur noch intensiver macht. Die Hitze breitete sich in meinem ganzen Körper aus, und das Kribbeln erreichte jetzt sogar meine Finger und meine Zehenspitzen.
    Tom rührte sich nicht. Den Kopf an meinen Oberschenkel gelegt, sah er mich an. In seiner Miene stand nichts als Ehrfurcht.
    Langsam kam ich wieder zur Erde zurück.
    Tom bewegte sanft die Hand. Ich war so müde, dass ich kaum die Augen offen halten konnte. Meine Erschöpfung überraschte mich.
    «Nur ruhig, Kleines. Halt für mich still», sagte Tom und machte sich vorsichtig daran, die Hand herauszuziehen. Es war einfacher als das Hineinstecken, aber es dauerte trotzdem eine Weile. Ich wusste, dass er sich Mühe gab, mir nicht wehzutun, und war ihm dafür dankbar, aber ich war so müde, dass ich einfach nur wollte, dass er zum Ende kam, sich neben mich legte und mit mir zusammen einschlief.
    Seine Hand glitt mit einem Schwall Saft aus mir heraus. Ich schloss langsam die Beine. Zu meiner großen Überraschung verspürte ich keinen Schmerz. Nur ein Gefühl des Ausgefülltseins und ein angenehmes Kribbeln, von dem ich hoffte, dass es niemals weggehen würde, auch wenn ich wusste, dass es nur allzu bald vorbei sein würde.
    Tom verschwand einen Moment und kam dann mit einem kühlen Waschlappen zurück. Er war so sanft, dass ich schon halb ins Traumland hinüberglitt. Er zog das Kopfkissen unter mir weg, und ein leichtes Unbehagen in den Hüften rief mir in Erinnerung, dass ich am Morgen Muskelkater haben würde.
    Als Tom sich neben mich legte und mich in die Armenahm, fühlte ich mich so schwach wie ein neugeborenes Kätzchen. Außerdem verspürte ich ein Machtgefühl, das mir völlig unbekannt war. Ich hatte gerade etwas getan, was ich immer für eine unerfüllbare Phantasie gehalten hatte, weil ich glaubte, dass mir das Vertrauen fehlen würde, sie auszuleben. Die ganze

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