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Haus der Versuchung

Haus der Versuchung

Titel: Haus der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marina Anderson
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Simons Unterweisung hin massierte sie auch Craigs Unterbauch auf diese Weise, bis sie spürte, wie sich seine Erektion gegen sie presste. Sie schob sich dank des Öls auf ihrer Haut mühelos ein Stück auf seinen Oberschenkeln zurück. Als sein Penis daraufhin weiter wuchs, begab sie sich vorsichtig zur Unterseite seiner Erektion.
    Sie spürte, wie Craigs Hüften unter ihr zuckten, als sie sich mit ihrer Vulva leicht an der Unterseite seines Penis rieb. Danach beugte sie sich über ihn, packte seine Handgelenke und drückte die Hände über seinem Kopf gegen die Kissen. In dieser Position konnte sie ihre eingeölten Brüste an seinem Brustkorb reiben, bis auch seine Nippel hart wurden. Sie erschauerte, als der süße Schmerz des Verlangens tief in ihrem Unterleib zu wachsen begann.
    Natalie hatte sich streng an Simons Vorgaben zu halten, doch für Craig schien es keinerlei Beschränkungen zu geben. Um seinen Lustgewinn zu steigern, stellte er die Knie auf, sodass sie mit ihren öligen Schenkeln besser an seinen auf und ab gleiten konnte. Sie balancierte auf seinen Knien, strich mit den Händen über seine festen Beinmuskeln und berührte schließlich die Unterseite seines Hodensacks. Sofort beschleunigte sich seine Atmung noch weiter, und die Hoden schwollen spürbar an.
    Simons Hinweise wurden immer präziser, während er die Fortschritte des Paares auf dem Bett genau beobachtete. Natalie rutschte jetzt an Craigs Schenkel auf und ab, während sie ihre Genitalien an seine presste, bis er den Mund öffnete und ekstatisch zu keuchen begann. Da erhielt sie den Befehl, sich wieder aufzurichten und erneut seinen Oberkörper zu massieren, bis die Gefahr, sofort zu kommen, abebbte. Erst danach durfte sie sich wieder an ihm reiben.
    Natalie staunte darüber, wie sehr Craigs offensichtliche Erregung sie anmachte. Dabei ging es nicht nur um die köstlichen Empfindungen, die sie verspürte, wenn sie sich an ihn presste, sondern auch darum zuzusehen, wie sein Verlangen wuchs, und zu wissen, dass sie diese Lust bewirkte. Zum ersten Mal begriff sie, dass es ebenso viel Vergnügen bereiten konnte, Lust zu spenden, wie sie zu empfangen, selbst wenn sie selbst nach einem Orgasmus lechzte. Sie hoffte wider besseres Wissen, dass Simon Mitleid haben und ihr gestatten würde, diese unglaubliche Spannung zu entladen, die sich in ihr aufgebaut hatte, während sie Craig stimulierte.
    »Ich komme bald«, stöhnte Craig, während Natalie, die sich einen Moment lang vergessen hatte, mit dem Becken schaukelnd an ihm rieb, sodass ihre Klitoris stimuliert wurde und sich ihre Brüste vor Verlangen ganz schwer anfühlten.
    »Ich will, dass er zwischen Ihren Brüsten kommt, Natalie«, sagte Simon. »Wie Sie das anstellen, bleibt Ihnen überlassen.«
    Natalie schaute sich kurz zu ihm um und konnte kaum glauben, dass ihr eigenes Vergnügen so abrupt enden sollte, um Craig zu befriedigen. Doch Simons Miene blieb unerbittlich. Offensichtlich würde es so laufen, wie er es angekündigt hatte – sie würde heute Abend leer ausgehen. Obwohl sie sich redlich bemühte, konnte sie nicht verhindern, dass ihr ein kleiner Seufzer der Verzweiflung entkam, als sie von Craig herunterstieg. Dann spreizte sie seine Schenkel, kniete sich zwischen seine ausgestreckten Beine, beugte sich in der Taille nach vorn und presste seinen maximal erigierten Penis zwischen ihre weichen, pochenden Brüste.
    Als sie sie auch noch rieb und um den Schaft seines steinharten Schwanzes bewegte, begann sie zu zittern. Doch Craig war so kurz davor zu kommen, dass keine Gefahr bestand, ihr würde genug Zeit bleiben, selbst einen Orgasmus zu entwickeln. Alle Muskeln in seinem Körper spannten sich an, seine Hüften zuckten geradezu wütend, und dann verkrampfte er sich in Spasmen der Lust, während die heiße, weiße Flüssigkeit aus ihm herausquoll und über ihre Brüste floss.
    Nachdem Craig einen Seufzer der Erlösung von sich gegeben und sein Körper sich wieder entspannt hatte, spürte Natalie Ärger in sich aufwallen, weil sie so voller Anspannung und Verlangen war. Doch Simon erlaubte ihr nicht, lange darüber nachzudenken. »Du kannst jetzt gehen, Craig«, sagte er. »Zieh dir einen Bademantel an und nimm deine Kleider mit. Ich bin mit Natalie noch nicht ganz fertig.«
    »Sie waren sehr gut«, meinte Craig anerkennend zu Natalie, während er Simons Aufforderung nachkam. »Sollten wir uns je außerhalb des Haven begegnen, müssen Sie mich daran erinnern, wer Sie sind. Dann könnten

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