Haut aus Seide
breitbeinig dasitzend, strich sie mit der einen Hand über ihre Brüste und mit der anderen über ihre Muschi. Dort krümmten sich ihre Finger, bis schließlich zwei davon zwischen ihren Schamlippen verschwanden. Der Druck in Philips Kopf war kaum noch auszuhalten.
»Ist es das, was du willst?«, fragte sie.
Jetzt konnte er keinen Moment länger warten. Philips Hände öffneten blitzschnell den obersten Knopf seiner Jeans und zogen den Reißverschluss herunter. Sein Schwanz schwoll voller Erleichterung an, als das Blut in das von allen Zwängen befreite Fleisch schoss. Das Gefühl war exquisit – fast so exquisit wie der eine Stoß, der ihn sofort bis zu ihrem Innersten vordringen ließ. Bea atmete keuchend aus. Ihre Schenkel waren kühl und weich, die Möse wie geschmolzen. Philip fürchtete einen
kurzen Moment lang, es würde ihm gleich kommen, aber das Gefühl ebbte glücklicherweise schnell wieder ab. Bea umfasste seine Schultern.
»Das ist genau, was ich will«, entfuhr es ihm, und er umklammerte ihre Pobacken, um noch fester zustoßen zu können.
Im Gegensatz zu ihm war Bea nicht so ohne Weiteres in der Lage, ihren Höhepunkt zurückzuhalten. Dazu stand sie zu dicht davor. Die Röte, die sich über ihre Brüste zog, die Wellen der Erregung auf ihrem Geschlecht – Philip kannte die Anzeichen mittlerweile. Beas Nägel gruben sich in seine Haut, während sie mit aller Macht versuchte, den Orgasmus noch länger hinauszuzögern.
»Nimm ihn«, stöhnte sie. »Nimm ihn jetzt!«
Plötzlich stand Cesare hinter ihm. Philip spürte die Berührung eines kondomverpackten Schwanzes, Hände, die seine Pobacken teilten, und eine ölige Flüssigkeit, die auf sein Loch tropfte.
»Du willst es doch, oder?«, fragte Bea mit lustheiserer Stimme. »Du willst, dass er dich nimmt?«
Philip neigte den Kopf, und Cesare unterbrach seinen Vorstoß. Ihre Brust pulste im Rhythmus ihres Herzschlags gegen die seine – so schnell, so wundervoll. Er umfasste eine ihrer Brüste und kniff in den steinharten Nippel. Sie wollte es. Es erregte sie. Vielleicht, weil sie wusste, dass es ihn erregte. Jetzt lösten sich auch die letzten von Philips Zweifeln in Wohlgefallen auf.
»Ja«, stieß Philip hervor. »Ja!«
Zwar hatte er sich die Rosette schon öfter verwöhnen lassen, aber noch nie von einem lebendigen Schwanz. Seinerzeit hatte ihm die zusätzliche Stimulation sehr gefallen, doch jetzt fand er den Vorgang schlichtweg umwerfend.
Das Eindringen war warm. Cesare bewegte sich. Sein Schwanz pulsierte. Er stöhnte, als er sich Stück für Stück durch den Widerstand von Philips Allerheiligstem vorarbeitete. Es dauerte nicht lange, bis Philip zu zittern begann. So viel Lustgefühl konnte sein Körper einfach nicht verarbeiten. Cesare legte beide Hände auf die Hüften seines Gespielen.
»Alles klar?«, fragte er keuchend. »Ich tu dir doch nicht weh, oder?«
Doch Philip konnte nicht mehr antworten, sondern brachte nur noch ein Stöhnen zustande. Er hielt Bea fest umschlungen und atmete stoßweise gegen ihren Hals.
»Mach weiter!«, feuerte sie den jungen Italiener an. »Sein Schwanz ist hart wie ein Stahlbolzen.«
Cesar machte also weiter. Er füllte Philip ganz aus, während Philip Bea ausfüllte. Plötzlich berührte die Eichel des Jungen einen besonders empfindlichen Punkt in seinem Inneren, und Philip schrie auf. Die Lust war so intensiv, dass es wehtat.
»Das gefällt dir wohl, was?«, kicherte Cesare, seine Lenden auf Philips Pobacken gepresst. »Ist das geil, wenn ich dich dort reibe?«
Philip konnte nur stöhnen, aber Cesare verstand ihn trotzdem. Er fing langsam an, sich zu bewegen. Seine Stöße waren nicht besonders vehement, aber überaus geschickt. Jede seiner Bewegungen versetzte Philips Prostata einen kleinen Stups. Er sah Sterne vor den Augen, und aus seiner Kehle drang ein Laut, der wie das Jaulen eines Hundes klang.
»Ja«, raunte Cesare, »spürst du, wie ich dich ficke?«
Seine Stöße rammten Philip immer tiefer in Beas Mitte. Bea parierte im selben Rhythmus – fast als würde Cesare
sie ficken, und Philips Körper wäre nur ein Medium zwischen den beiden. Philip selbst musste sich gar nicht bewegen. Er musste nur dastehen und sich festhalten, um von vorne und hinten die unbeschreiblichsten Gefühle zu erleben. Bea brauchte nicht lange, um zum Höhepunkt zu kommen. Als sie kam, stockte ihr mit einem Keuchen der Atem, ihre Möse drückte ihn mit weichen, saftigen Wellen und brachte ihn an den Rand des
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