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Heart Beat

Heart Beat

Titel: Heart Beat Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eliza Jones
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einen Fluch auf seinen Lippen mit ihrem Mund. Dann küsste sie ihn mit der Leidenschaft einer Frau, die aus ganzem Herzen begehrte. Diesen einen Mann, und in diesem Moment gehörte er ihr.
    Sie glaubte, ein gemurmeltes »So viel zum Thema Geduld«, zu hören, doch da hatten sie das Sofa bereits erreicht, und jedes Murmeln ging zwischen feurigen Küssen und dem Rascheln von Kleidung unter, die sie sich gegenseitig vom Leib streiften.
    Noch immer erfüllte Klaviermusik den Raum, und das erotische Flirren zwischen ihnen wurde von Sekunde zu Sekunde stärker.
    »Gott, Erin …«, flüsterte Cole, packte sie an den Handgelenken und zog sie mit sich auf das Sofa, bis sie rittlings – ebenso nackt wie er – auf seinem Schoß saß.
    Sie kannte seinen durchtrainierten Körper, jede der festen Erhebungen, doch heute schien er ihr noch eindrucksvoller, noch männlicher. Seine breite Brust hob und senkte sich rasch, während sie ihn betrachtete und jede klar definierte Linie seiner Muskeln mit den Fingerspitzen nachzeichnete, bis sie seine Bauchmuskeln erreichte. Seine Haut war von der Sommersonne leicht gebräunt, sein Oberkörper beinahe unbehaart, bis auf die dunklen Härchen, die von seinem Bauchnabel zu seiner mächtigen Erektion zusammenliefen.
    Sie hatte schon einige Männer nackt gesehen, doch Coles bestes Stück war unglaublich … imposant.
    Fasziniert biss sie sich auf die Unterlippe, und Cole zog scharf den Atem ein. »Du solltest solche Dinge nicht machen, während du nackt auf meinem Schoß sitzt und meinen Schwanz ansiehst.«
    »Einen besonders schönen Schwanz«, sagte sie, und Cole lachte auf.
    »Ich habe schon einiges über meinen Schwanz gehört, das Wort
schön
war aber mit Sicherheit nicht dabei.«
    »Dann wurde es höchste Zeit.« Mit dem Daumen strich sie über die glatte Kuppe, dann leckte sie den Lusttropfen genüsslich ab. Der würzige Geschmack prickelte herb auf ihrer Zunge. Sie wollte mehr davon kosten, doch als sie wieder aufsah, erstarb ihr neckisches Lächeln.
    »Ich will dich, Erin«, sagte Cole mit rau gewordener Stimme, die ihrer Erregung neuen Zunder gab. Dann zog er sie dicht an sich, bis ihre Stirn gegen seiner lehnte. »Sag mir, dass du es auch willst.«
    Als sie seine Hand spürte, die liebkosend über ihren Rücken bis zu ihrem Nacken strich, durchlief sie ein Schauder.
    »Ich gehöre dir, Cole«, hauchte sie, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Forsche Finger glitten ihre Kopfhaut hinauf, ballten sich zwischen ihren Strähnen zur Faust und neigten ihren Kopf zur Seite – dann küsste er sie. Ungestüm und heftig. Seine Lust war überwältigend. Seine Lippen kühn, ohne Rücksicht auf Verluste. Angestachelt von seiner Gier, steuerte sie ihr eigenes zügelloses Verlangen bei, griff in sein Haar, strich über seine breiten Schultern und drängte ihre schmerzenden Brüste gegen seinen Oberkörper, um ihn überall zu spüren.
    Überwältigt von all den sinnlichen Eindrücken, keuchte sie auf, als er ihren Hintern anhob, um sich besser Zugang zu verschaffen. Seine Erektion drängte gegen ihren intimen Eingang, und Cole zögerte keine Sekunde, um in sie einzutauchen.
    Für einen kurzen Moment schien die Welt stillzustehen.
    Cole füllte sie zur Gänze aus, während sich süßer Schmerz und stürmische Begierde zu einem prickelnden Feuer in ihrem Unterleib vermischten.
    Dann begann er, sich zu bewegen. Seine Hände auf ihrem Hintern half er ihr, in ein gleichmäßiges Tempo zu verfallen. Bei jedem erneuten Eindringen spürte Erin, wie das Feuer stärker loderte, die Hitze zu einem Inferno anschwoll und sie ihrem zweiten Höhepunkt entgegenstrebte.
    Fest schlossen sich ihre intimsten Muskeln um den harten Schaft, dessen Spitze immer wieder einen versteckten Punkt in ihrem Inneren berührte. Lust durchzuckte sie wie kleine Strompulse, die jedes Nervenende in ihrem Unterleib zum Pulsieren brachten. Erin legte den Kopf in den Nacken und stöhnte haltlos unter dem Ansturm der vielen Empfindungen.
    »Lass los, Baby.« Coles tiefer Bariton flüsterte wie Samt über ihre hypersensible Haut. Er packte ihre Hüften fester, zog sie bei jedem Eintauchen näher an sich, damit sie ihn noch tiefer spüren konnte, bis sie über die Klippe stürzte.
    Ihr Schrei wurde von Coles Lippen erstickt, der gierig von ihrer Erregung trank, als ihr Höhepunkt die Wirklichkeit ausradierte. Stoß um Stoß schossen heiße Wellen durch sie hindurch, die als lustvolle Zuckungen durch ihr Geschlecht brandeten.
    Helle

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