Heart Beat
Verstand küsste, reizte er die kleinen Knospen mit Zunge und Zähnen. Heiße Lustwellen schossen durch ihren Körper, forderten ein Echo in ihrem Unterleib, wo ein köstliches Ziehen einsetzte.
»Cole, bitte …« Begierig, ihn in sich zu spüren, schlang sie ihre Beine um seine Hüften, doch Cole hielt sie zurück.
»Noch nicht!«, murmelte er und streifte ihr Bikini-Höschen über ihre Beine. Dann kniete er auch schon zwischen ihren Schenkeln, die er mit seinen Knien weit öffnete.
Völlig entblößt lag sie vor ihm. Ihr Geschlecht rosig und feucht vor Erregung.
Sein Blick brannte auf ihrem Fleisch. »Sag mir, was du willst, Erin.«
»Ich …« Sie stockte, unsicher, was er erwartete, doch als sich seine Handfläche auf ihre Scham legte, um etwas Druck auszuüben, kamen die Worte von ganz allein. »Ich will, dass du mich dort küsst.«
Cole senkte den Kopf und tat genau, was sie verlangt hatte. Heißer Atem traf auf ihr Geschlecht, dann tanzte seine Zunge über ihre Lustperle. Ihr Blut rauschte in ihren Adern. Prickelndes Verlangen schoss wie ein Lauffeuer durch ihren Körper. Sammelte sich dort, wo Cole sie mit seinem Mund verführte. Ein Fingerpaar vergrub sich in ihrem feuchten Spalt, liebkoste und entflammte jede verborgene Stelle in ihrem Unterleib. Ihr Blick verschwamm, und ihr Stöhnen dehnte sich zu einem nicht enden wollenden Lustlaut.
»Cole …« Doch er hörte nicht auf, sie zu quälen, bis kleine elektrisierende Stromstöße durch ihre Scham schossen, sie an den Rand des Höhepunkts trieben und darüber hinaus. Erin bäumte sich auf, ihr Puls raste, und sie kam in einer Woge lustvoller Zuckungen, die sie wie nichts zuvor berauschten.
Cole beobachtete jede Regung in Erins Gesicht, als der Höhepunkt sie überwältigte. Wie sich ihre Augen in Seligkeit schlossen. Sich eine leichte Röte auf ihre Wangen legte und ihr wunderschöner Körper erbebte, während all die kleinen unzüchtigen Laute über ihre vom küssen verquollenen Lippen kamen. Ihr nasses Haar umrahmte ihr erhitztes Gesicht, und ihr Geschlecht glänzte im Mondschein von der Erregung, die er noch immer schmeckte.
Es war das Schönste und Erotischste, das er je gesehen hatte, und er liebte diesen Anblick. Liebte all die sinnlichen Eindrücke, die ihn wie nichts zuvor überwältigten und zugleich erregten. In diesem Augenblick wollte er Erin so sehr, sie hätte alles von ihm verlangen können, ohne zu zögern, hätte er es ihr gegeben.
Seine Erektion pochte qualvoll, und der Drang, diese Frau zu besitzen, sie zu der seinen zu machen, wurde so vereinnahmend, so mächtig und beherrschend, dass er innerlich ins Taumeln geriet. Er wollte Erin. Wollte sie so sehr, dass es ihm den Atem raubte.
Ihre Lider flatterten auf, und sie sah mit lustverhangenem Blick zu ihm hoch. Ein süßes unschuldiges Lächeln auf ihren Lippen. Lippen, die er küssen wollte, immer und immer wieder.
Er packte sie an den Handgelenken und zog sie in eine kniende Position, bis ihre Brustspitzen gegen seinen Oberkörper rieben. Haut auf Haut hielt er Erin an sich gedrückt und küsste sie, bis sie beide nach Luft rangen.
»Ich muss dich spüren, Baby«, murmelte er, um sämtliche Zweifel auszuräumen. Er war zärtlich gewesen. Aufmerksam und behutsam. Doch nun konnte er sich nicht länger zurückhalten.
»Nimm mich, Cole.« Ihre Stimme war rau und lockend wie ihre Hände, die über seinen Oberkörper bis zum Bund seiner Shorts strichen.
»Nicht so«, sagte er, und Erin keuchte überrascht auf, als er sie umdrehte, einen Arm um ihre Taille legte und sie mit dem Rücken gegen seine Brust presste. Dann spreizte er mit seinen Knien ihre Schenkel, bis sich ihre Schamlippen leicht öffneten und ihn einluden, in ihre süße Enge einzutauchen. Er nahm sie mit einem einzigen Stoß, und sofort drohte ihre Hitze, ihn zu verschlingen. Ohne zu warten, zog er sich zurück, um abermals tief in sie zu gleiten.
Es war reinste Folter, seinen Orgasmus hinauszuzögern, doch er wollte diese süße Agonie fühlen, wollte fühlen, wie sich seine Hoden vor Verlangen zusammenzogen und sein Schaft immer wieder gegen die weichen Stellen in ihrem Inneren stieß.
Lustlaute erfüllten die Nacht. Er konnte nicht sagen, ob von ihm oder von Erin. Es war auch nicht wichtig. Alles, was zählte, war dieses überwältigende Gefühl, Erin zu spüren. Ihren Körper in seiner Umarmung. Ihre herrliche Enge, die ihn wie eine Faust umschloss und dieses drängende Pochen in seinem Unterleib, das ihn
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