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Heartless 03 - Lockruf des Herzens

Heartless 03 - Lockruf des Herzens

Titel: Heartless 03 - Lockruf des Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
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fühlte die leichte Berührung ihrer Finger an seinem Nacken, die dann in seine Haare glitten. Himmel, sie war so leicht zu erregen. Ihre Brustwarzen bildeten feste kleine Knospen unter dem Mieder ihres
    Kleides, ihre Zunge klebte nass an seiner, und ihre Beine zitterten, als würde sie versuchen, sich noch enger an ihn zu drücken. Überall, wo er sie berührte, schien sie zum Leben zu erwachen.
    Er griff nach unten und zog den Saum ihres Reitkleides nach oben, wobei er ihre Unterröcke gleich mit nach oben schob. Er fand ihre Weiblichkeit, teilte das warme, üppige Fleisch und begann sie zu streicheln. Jillian stöhnte und wand sich unter seiner Berührung. Sie war heiß und nass. Das war so unglaublich verführerisch, dass es ihm kaum möglich war, sich zu beherrschen.
    Er tastete nach den Knöpfen an der Vorderseite seiner Hose und fluchte, als einer sich nicht öffnen wollte. Doch endlich hatte er sich befreit. Er hob sie noch höher, verschlang sie mit seinem Mund und schob sich tief in sie hinein.
    Eine kleine Ewigkeit lang stand er einfach nur da. Ihr Körper umschloss ihn so eng und heiß, dass er sich nicht bewegen wollte. Aber das Verlangen danach war fast unerträglich, und seine Muskeln spannten sich an, sodass er noch tiefer in sie hineinglitt.
    »Adam«, flüsterte sie, als er ihre Beine um seine Taille schlang. Ihr Körper bewegte sich ruhelos an seinem. »Ich will...«
    »Ist schon gut, Liebes, ich habe, was du willst.« Er hielt sie an den Hüften fest, damit sie sich nicht bewegen konnte, glitt aus ihr heraus, um dann wieder ganz tief in sie hineinzustoßen. Die langsamen, gleichmäßigen Stöße ließen ihm den Schweiß auf die Stirn treten. Er biss die Zähne so fest zusammen, dass Schmerz in seine Schläfen schoss. Trotzdem machte er weiter. Stieß fest zu, fester, bis er spürte, wie sie zitterte, ihr Körper sich enger um ihn schloss und er wusste, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ein Schluchzen entrang sich ihrer Kehle, und sie klammerte sich an seine Schultern, während sich auch in ihm die Wogen der Erfüllung näherten.
    Im letzten Moment glitt er aus ihr heraus, wobei er viel behutsamer mit ihr umging als noch Augenblicke zuvor, und ergoss seinen Samen in den Sand des Höhlenbodens.
    Er hielt sie fest, während sie langsam wieder auf die Erde zurücksanken, und lauschte dem schnellen Schlag ihrer beider Herzen. Widerstrebend ließ er von ihr ab, um sie an seinem Körper nach unten gleiten zu lassen, bis ihre Füße wieder den Boden berührten. Sie klammerte sich immer noch mit fest verschlungenen Armen an seinen Hals. Wie auch die Male davor schien sie nicht zu merken, was sie tat, wie fest sie an ihm hing, und wieder musste er lächeln.
    »Ganz ruhig, Liebes. Du bist von deiner Reise - wohin auch immer sie gegangen sein mag - zurück und bist wieder sicher auf englischem Boden gelandet.«
    Als sie zu ihm aufschaute, musste sie blinzeln, und Röte stieg in ihre Wangen. »Entschuldige.«
    Er kicherte und bückte sich, um ihren Hut aufzuheben.
    Jillian blickte auf den sandigen Boden. »Ach, du lieber Himmel. Ich habe meine Nadeln verloren. Ich muss ja einen Furcht erregenden Anblick abgeben, wenn wir zurückkehren.«
    »Wir haben einen Ausritt gemacht. Man wird denken, dass der Wind deine Haare gelöst hat.«
    Sie sah nicht sehr überzeugt aus. »Da ist etwas... da ist etwas, das ich dich fragen muss.«
    Argwohn stieg in ihm auf. Frauen wollten immer eine Gegenleistung für ihre Gunstbeweise. »Was denn?«
    »In der Nacht, als ich in dein Zimmer kam... Ich wollte wissen, wie es ist, wenn man sich liebt. Ich habe eigentlich nicht damit gerechnet, es je wieder zu tun.« Sie schaute zu ihm auf. »Wenn ich nun ein Kind bekomme?«
    Sein Argwohn verrauchte. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss. »Wäre das wirklich so schrecklich?« Er konnte nicht glauben, dass er das gesagt hatte. Er hatte nie viel über Kinder nachgedacht. Er wusste fast nichts über sie, und nach seiner Erfahrung mit Caroline übten Ehe und Familie keine Anziehungskraft auf ihn aus.
    »Ich liebe Kinder«, sagte sie. »Aber ich würde kein Kind wollen, wenn...« Sie schwieg, ohne den Satz zu Ende zu führen. Sie hatte keine Möglichkeit, sich um ein Kind zu kümmern. Natürlich machte sie sich darüber Sorgen.
    »Es ist alles in Ordnung. Es gibt Möglichkeiten, eine Schwangerschaft zu vermeiden. Ich bin dieses Mal vorsichtig gewesen, aber auch wenn es passieren sollte, würde ich mich um dich und

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