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Hei hei er und dann

Hei hei er und dann

Titel: Hei hei er und dann Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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fragte er lächelnd.
    „Ich habe es in einem Laden entdeckt und …“ Sie errötete erneut. „Ich war neugierig.“
    „Wo rauf?“
    „Wie es sein würde, so etwas anzuziehen. Ob ich mich wirklich sexy fühlen würde. Und all das, was du vorhin gesagt hast. Eigentlich hatte ich nicht vor, mich jemals so einem Mann zu zeigen.“
    Es war absurd, aber ihm gefiel ihre Antwort. Nur für ihn hatte sie ihre Meinung geändert und dieses sehr verführerische Teil angezogen. Etwas an ihrer Antwort beunruhigte ihn jedoch.
    „Willst du damit sagen, dass du dich noch nie so gefühlt hast?“ Er berührte sie zärtlich und ließ sie nicht aus den Augen. Sie stöhnte leise. „Du bist so verdammt leidenschaftlich, dass es mir schwerfällt, das zu glauben.“
    „Oh Ryan.“ Waren das Tränen, die in ihren Augen glitzerten? „Glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich so nur bei dir gefühlt habe?“
    „Und ist das schlimm?“ Er leckte die Träne mit der Zungenspitze von ihrer Wange.
    „Nein, es ist einfach nur so“, murmelte sie.
    „Da du die Erfahrung jetzt gemacht hast, was hältst du davon, wenn wir dich aus diesem Kleidungsstück herausschälen?“
    Seine Frage hatte den gewünschten Effekt. Sie lächelte erleichtert. „Ich bin gespannt, ob du das schaffst.“
    Den Rücken zu ihm gewandt, setzte sie sich ans Kopfende des Bettes. Er folgte ihr. Ein kleines, weißes Schildchen fiel ihm ins Auge.
    Er nahm das Schild und warf einen Blick darauf, bevor sie sich zu ihm umdrehte. „Hm. Ganz schön teure Nummer.“
    „Wie bit te?“
    Er lachte. „Du hast vergessen, das Preisschild abzumachen.“
    Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen. „Oh nein“, rief sie. „Ich schaffe es nicht einmal, einen Mann richtig zu verführen.“
    „Glaube mir, mein Liebling, du hast mich genau richtig verführt. Es gibt da nur ein Problem.“
    Fragend sah sie ihn an.
    „Du hast viel Geld für etwas ausgegeben, das ich dir jetzt vom Körper reißen werde.“
    „Oh, wirklich?“ Sie streckte die Hand aus und berührte den Beweis seiner Leidenschaft. Langsam streichelte sie ihn. „Wenn du mich fragst, dann hat es sich gelohnt“, schnurrte sie.
    Er hielt ihre Hand fest. „Nicht wenn du so weitermachst.“ Er biss die Zähne zusammen und unterdrückte die Wellen der Lust, die zu schnell über ihm zusammenzuschlagen drohten.
    Ihr leises Lachen erregte ihn noch mehr.
    „Hexe“, sagte er, und sie lächelte. „Du bist mir eine, Sammy Jo.“ Diese Frau in seinen Armen verzauberte sein Herz, seinen Körper, seine Seele. Er schob ihr die Spaghettiträger über die Schultern.
    Unter den sexuellen Anzüglichkeiten, dem Flirt und der Verführung lagen tiefe Gefühle. Sam wusste es. Sie wettete, Ryan wusste es auch. Der Gedanke erschreckte sie nicht so sehr, wie er sollte angesichts der vielen Probleme, die noch aus dem Weg zu räumen waren.
    Voller Leidenschaft sah er sie an. „Fordere nie einen Mann heraus, der scharf auf dich ist.“
    Sie grinste. „Bist du das denn?“
    Mit einem Finger strich er über die Spitze, die ihre Brüste bedeckte. „Ich weiß es nicht, Liebling. Sag du es mir.“
    Sie wagte einen Blick nach unten. Unter ihrem heißen Blick schien sein Verlangen noch zu wachsen. „Du bist es.“ Sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
    Er stöhnte laut. „Mach das noch einmal.“
    Sie leckte ihre Lippen, und Ryan fuhr mit der Fingerspitze über ihren feuchten Mund. Liebevoll leckte sie auch seine Finger. Allein diese Berührung verursachte ein lustvolles Ziehen zwischen ihren Schenkeln.
    Er legte seinen nassen Finger auf den hauchdünnen Stoff, der ihre zarten Knospen bedeckte. Sie stöhnte. Er rieb die Spitzen, bis sie hart wurden. Und je intensiver er die Spitzen rieb, desto heißer wurde ihr. Sie presste die Schenkel zusammen.
    Sie war an einem Punkt angelangt, wo sie mit allem einverstanden war, was er tat oder sagte. Er schob den Body über ihre Brüste und nahm die dunklen Knospen zwischen seine Lippen. Mit der Hand streichelte er sanft ihre Brust, während er mit dem Mund daran saugte.
    In diesem Moment wusste sie, dass sie zu ihm gehörte. Die Erkenntnis machte sie so frei, wie sie die ganze Woche nicht gewesen war – oder sogar in ihrem ganzen Leben. Er knabberte zärtlich an den Spitzen und liebkoste sie mit der Zunge, bis sie es vor Verlangen nicht mehr aushielt. Sie wollte ihn endlich in sich spüren.
    Sie griff nach seiner Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Kaum hatte er ihren empfindsamsten

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