Heiß verführt in einer Wüstennacht (Julia) (German Edition)
die Enden des Oberteils auseinander. Dann fühlte sie seinen Atem auf ihrer Haut, bevor er diese mit seinen Küssen bedeckte.
Seine Hände wanderten unterdessen über ihre Hüften und von dort aus nach vorne zu ihrem nackten, weichen Bauch.
Obwohl Iseult keinerlei sexuelle Erfahrung hatte, so wusste sie doch instinktiv, was zu tun war. Und als er sie wieder zu sich umdrehte, da sah sie ihm direkt in seine Augen, die vor lauter Begehren noch dunkler erschienen als sonst.
Langsam versuchte er das knappe Oberteil weiter nach unten zu ziehen. Doch ihre Hände lagen noch an ihren Brüsten und hielten es dort.
„Vertrau mir, Iseult.“
Noch ein tiefer Atemzug, dann ließ Iseult los, und das Kleidungsstück glitt zu Boden. Sofort wanderte Nadims Blick tiefer, so, als hätte er diesen Moment nicht erwarten können. Stumm und voller Bewunderung betrachtete er ihre endlich entblößten Brüste.
Seine Wangen röteten sich plötzlich, sein Kiefer spannte sich an. Iseults Brüste fühlten sich unter seinem Blick merkwürdig schwer an, die Brustspitzen wurden fest. Alles sehnte sich danach, von ihm berührt zu werden.
„Du bist so wunderschön“, stammelte er, und noch bevor Iseult wusste, wie ihr geschah, umfasste er ihre Brüste und begann, sie zu liebkosen. Iseult stöhnte auf vor Schreck und Wohlgefühl.
Nadim nahm eine ihrer harten Knospen zwischen Zeigefinger und Daumen und begann sie zu reiben, sodass sie noch härter und das Prickeln noch stärker wurde.
Diesmal schwankte Iseult so sehr, dass sie sich an ihn lehnen musste. Nadim erkannte, dass sie nicht länger stehen konnte, und er hob sie hoch und legte sie so vorsichtig auf sein opulentes Bett, als bestünde sie aus kostbarem Porzellan.
Mit halb geöffnetem Mund konnte Iseult nur stumm zusehen, wie er sich nun zu entkleiden begann. Das Untergewand mit dem Dolchgürtel glitt im Nu zu Boden. Darunter trug Nadim nur noch weiße Boxershorts auf seiner seidig dunklen, stellenweise von schwarzen Härchen bedeckten Haut.
Iseult betrachtete seine breite Brust, die muskulösen Schultern und Arme, den flachen, durchtrainierten Bauch. Und ihr entging auch nicht seine sichtbare Erregung, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
Nun begannen auch ihre Wangen noch mehr zu glühen, und als sie ihren Blick wieder nach oben wandern ließ, da bemerkte sie, dass auch Nadim immer noch wortlos auf ihre Brüste starrte.
Instinktiv bedeckte Iseult diese wieder mit ihrem Arm, etwas unsicher und schüchtern. Doch er war sofort neben ihr, streichelte über ihren Arm und bog ihn sanft, aber bestimmt nach oben, über ihren Kopf. Dort hielt er ihn mit der einen Hand fest, während seine andere Hand sich wieder daran machte, Iseults Brust zu liebkosen.
Sanft strich er zunächst über die empfindliche Spitze, bis ihr erneut ein heiseres Stöhnen entfuhr. Das hartnäckige Pochen zwischen ihren Beinen verstärkte sich.
Langsam und nur um sie zu quälen, da war sich Iseult sicher, strich er mit seinen Fingern immer wieder um ihre Brustwarzen, ohne diese wirklich zu berühren. Dann plötzlich begann er wieder an ihren Knospen zu zupfen und sie leicht zu drücken. Iseult stöhnte lustvoll auf.
Sie wand sich unter seinen Berührungen, und als er schließlich seinen Kopf senkte und ihre Brustspitzen mit den Lippen umschloss, da glaubte sie vor Lust vergehen zu müssen.
Ihre freie Hand durchwühlte sein dichtes Haar, bemüht darum, ihm ein wenig Einhalt zu gebieten. Doch Nadim glitt unbeirrt zur anderen Brust und wiederholte die süße Qual. Instinktiv presste Iseult nun ihre Beine zusammen. Die feuchte Hitze in ihrem Inneren drohte sich weiter auszubreiten und ihr den Verstand zu rauben.
Auch Nadim konnte sich kaum mehr beherrschen. Am liebsten hätte er sich auf der Stelle in ihr versenkt, doch er wollte ihnen beiden mehr Zeit geben, wollte zuerst wieder Kontrolle über seinen Körper erlangen.
Seine Hände glitten über ihre Taille und die sanft gerundeten Hüften. Dann machte er sich daran, die Haremshosen, die seitlich mit Bändchen verschlossen waren, zu öffnen. Nachdem ihr Blick ihm ihr Einverständnis signalisiert hatte, zog er die Hosen hinunter. Mit Schreck bemerkte Iseult, dass er dabei gleich ihr Höschen mit auszog. Jetzt lag sie völlig entblößt vor ihm, mit nichts als den goldenen Kettchen um Taille, Arme und Knöcheln am Leib.
Nadim stand auf, um sich auch seiner letzten Stoffbarriere zu entledigen. Dabei betrachtete er Iseults Blick, der an seinem Körper
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