Heiße Begegnungen (German Edition)
mich sanft und breitet schließlich ein weiches Handtuch über meinen Körper.
Ich verliere jegliches Zeitgefühl, genieße die Sonne und träume von dem gerade erlebten.
So entspannt war ich schon lange nicht mehr.
Gipfelstürmer
Die Luft war klar und frisch. Isabel blieb stehen und sah nach oben. Im gleißenden Gegenlicht lag der Gipfel des Zweitausenders nicht mehr weit vor ihnen. Sie waren seit morgens unterwegs und lagen gut in der Zeit. Oben würden sie ein, zwei Stunden Zeit haben, bevor es nachmittags an den Abstieg ging. Isabel atmete tief durch und stiefelte dann weiter zu Jens, der ein paar Meter oberhalb auf sie wartete. Er trank einen Schluck Mineralwasser und bot auch ihr die Flasche an. Nach dieser Stärkung ging es weiter, über den steinigen Weg, auf dem sich nur noch vereinzelte Grashalme finden ließen. Dann hatten sie den höchsten Punkt des Berges erreicht: das Gipfelkreuz erhob sich auf einem kleinen Plateau vor ihnen. „Na, hab ich zuviel versprochen?“, fragte Jens seine Freundin. Er hatte sie auf den Berg hoch geschleppt, wollte ihr zu ihrem Jahrestag etwas Besonderes bieten. Isabel drehte sich um sich selbst und ließ den Blick über die Täler ringsum gleiten. Die Aussicht war umwerfend. Jens stellte sich hinter sie und umarmte sie. „Das Beste wartet noch auf uns“, meinte er. Er wies auf eine kleine Holzhütte, die etwas unterhalb stand. Isabel drehte sich um und lächelte ihn an. Sie küsste ihn, dann folgte sie ihm in das kleine Häuschen. Hier war es angenehm kühl und schattig. Die Einrichtung war spärlich, aber gemütlich. Auf dem Boden lag ein flauschiges Schafsfell. Isabel ließ ihren Rucksack fallen und Jens tat es ihr gleich. Er umfasste Isabels Taille und schob ihr T-Shirt hoch. Ihre prallen kleinen Brüste wurden von einem halben BH gehalten, der ihre Nippel frei ließ. „Eine Nummer in luftiger Höhe – ich verspreche dir einen Orgasmus der Superlative“, sagte er leise. Isabel küsste ihn und begann, ihn auszuziehen. „Und niemand wird uns stören“, murmelte sie, während sie seine Shorts herunterzog. Sein kleiner Bergsteiger lugte keck hervor. Isabel streichelte sanft darüber, hielt dann seine Kugeln fest und ließ sie wieder aus ihrer Hand gleiten. Sie blieb vor ihm stehen, als er vor ihr auf die Knie ging und ihr Höschen herunterzog. Er küsste sanft ihre Scham, dann fuhr er mit der Zunge abwärts und umkreiste ihre Klitoris. Gleichzeitig spielte er mit seinen Händen an ihren Brüsten herum. Isabel streichelte seinen Kopf und machte die Beine etwas breiter. Sie spürte seine feuchte Zunge, die sie leckte, seine Finger, die sich in ihren Po gruben und seine Haare, die ihren Bauch kitzelten. Bald konnte sie nicht mehr stehen, sie sank auf alle viere und drückte Jens in eine liegende Position. Sie küsste ihn, dann drehte sie sich um und wand sich seiner unteren Hälfte zu. Jens löste den Verschluss ihres BHs, knetete ihre Brüste und streichelte ihre Brustwarzen. Isabel begann, ihn zu küssen. Während sie mit der Zunge über seine Oberschenkelinnenseite aufwärts fuhr, spürte sie seine Zunge wieder an ihrem Lustknopf. Die klassische 69 zum Vorspiel, warum nicht? Sie stöhnte, leckte um seine Nüsse herum, nahm sie kurz in den Mund und gelang schließlich zu seinem ihr schon erwartungsfreudig entgegen gerichteten Bergsteiger. Sie küsste ihn, leckte ihn und ließ ihn schließlich in ihren Mund rutschen. Langsam umkreiste ihre Zunge seine Eichel. Jens reckte ihr sein Becken entgegen. Er spürte ihren warmen Mund. Ihre flinke Zunge und die weichen Lippen machten ihn verrückt. Isabel lutschte fester, nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Sie machte ein leises brummendes Geräusch, das ihm angenehme Vibrationen verursachte. Gleichzeitig überströmten sie Empfindungen der Lust. Jens ließ seine Zunge in ihre dunkle Kammer schnellen und über ihren Lustknopf flitzen. Er genoss es, gleichzeitig zu verwöhnen und verwöhnt zu werden. Sie saugte rhythmisch an seinem Gipfelstürmer, verursachte ihm lustvolles Pochen. Er rutschte mit dem Kopf etwas höher und spreizte mit den Händen ihre Pobacken. Ihre Hintertür entblößte sich ihm rosa und zart. Er leckte sanft darüber und ließ seine Zunge rund herum kreisen. Isabel hielt erstaunt inne, ließ es dann aber geschehen und leckte wieder an seiner Eichel. Es war eine ganz neue Empfindung, die sie überströmte. Anders, aber sehr angenehm. Auf eine besondere Art erregend. Sie drehte Jens ihren Po entgegen und
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