Heiße Begegnungen (German Edition)
lang nach, bis sie irgendwann hinter den Bäumen verschwunden ist. Ich liebe ihren Hintern. Egal ob er in einem engen oder weiten Rock steckt, in einer langen oder kurzen Hose, ganz egal. Denn schon allein der Gedanke daran, welches fleischgewordene Universum der Schönheit sich unter dem Stoff verbirgt, lässt mich ins Schwärmen und Träumen geraten. Sie hat diese dunkelgraue Reiterhose, das ist mein geheimer Favorit. Jede Faser, jede sanfte Rundung, jede Kurve ihres Himmelreichs zeichnet sich darin ab wie in Stein gemeißelt. Das treibt mich zum Wahnsinn. Ich kann dann nicht anders und muss meine Hand darauf ablegen. Und das nicht nur einmal. Sondern immer und immer wieder, und meistens mit Schwung. Es muss klatschen und rascheln, das ist mein liebstes Geräusch. Meine Hand fährt dann die magische Linie entlang, von Äquator ihrer Hüfte hinab ins tiefe Tal der geheimen Lust. Zwischen den beiden Hälften ihrer Weltkugel versuche ich dann, meinen Finger ein wenig verschwinden zu lassen, doch der Stoff bremst mein vorhaben leider allzu oft allzu abrupt.
Bevor sie das Haus verlässt in dieser Hose muss jedenfalls ihren Po gespürt haben, sonst ist der Tag für mich gelaufen. Abends bin ich oft als erster zu Hause, damit ich etwas kochen kann für uns und die Wohnung ein wenig mit Kerzen und Kissen dekorieren , so dass sie sich bei ihrer Ankunft schon direkt ungemein wohlfühlt. Ich zügele mein Verlangen soweit hinaus, bis wir gegessen haben und in kuscheliger Gemeinsamkeit Richtung Couch gehen. Aber meistens kommt sie da nicht an, denn ich packe ihr oft schon vorher derart kräftig an den festen Arsch, dass sie laut aufschreit und versucht, meinem Griff zu entkommen. Aber ich bin stärker und halte sie fest. Ihr Po gehört mir, ganz klar. Und genau das mag sie ! Oft genug lockert sie dann blitzschnell den Sitz unserer gemeinsamen Lieblingshose und gewährt meiner Hand schnellen Zutritt an das nackte, gierige Fleisch ihres Hinterns. Wir fallen gemeinsam zu Boden und ich schiebe den Stoff herunter zu ihren Füßen. Nie lasse ich ihren Hintern so ganz los, denn sonst würde sie sich gemeiner Weise wegdrehen und versuchen, doch noch die rettende Kuschelcouch zu erreichen. Nix da ! Wenn es mir erst mal gelungen ist, ihren Zuckerpo ganz freizulegen, und nur noch ein dekorativer Streifen Stringtanga-Stoff die wohlbekannten Linien umhüllt, dann kennen wir beide keinen Halt mehr. Sie beugt sich dann vor und präsentiert mir keck ihr bestes Stück. Ich tue dasselbe, allerdings ist mein Kandidat eine stramme Rute, auf deren rosa Spitze sich dann zumeist schon winzige Wollust-Tröpfchen angesammelt haben. Die genügen voll und ganz, um nach kurzem Vorfühlen in Ihrer dunklen Grube mit zarter Kraft in ihren Hintern einzudringen.
Es hat damals eine ganze Weile gedauert bis diese gemeinsame Vorliebe (oder sollte ich besser sagen „Hinter-Liebe“ ?!) bei uns entdeckt war. Denn wie so oft im Leben traut man sich lange Zeit nicht, die wahren Gelüste einzugestehen. Der Sex war schon immer toll bei uns, keine Frage. Unsere Körper harmonierten und Erfahrungen aus vorangegangen Beziehungen liessen uns dumme Anfangsfehler vermeiden. Nur spürte ich, dass ihr irgendwie die bekannten Stellungen zwar Laune, aber keine richtig geile Lust bereiteten. Ich war des Öfteren versucht, meinem geheimen Wunschtraum nachzugeben und auch mal in Ihr Hinterteil einzudringen, aber diesen Mut hatte ich nicht wirklich. Man hört ja leider nur allzu oft, wie empört das weibliche Geschlecht ja auf diese Variante reagiert, und dieses Risiko schien mir zu hoch. Bis sie eines Tages aber während des Vorspiels anfing, sich erst einen und dann zwei Finger in den Anus einzuführen, was Ihr Stöhnen lauter und meine Geilheit bombastisch werden liess. Sie wollte es AUCH, soviel war klar. Von da ab waren wir wie entfesselte Tiere; wir trieben es häufig nur noch hintenrum, und das mit steigendem Vergnügen. Wenn man sich erst mal eingestanden hat, auf diese besondere Weise den sexuellen Spielarten verfallen zu sein, dann muß man auch dazu stehen. Und das tun wir, denn unser erfülltes Liebesleben gibt uns Recht !
Jedesmal wenn ich mich mit meiner harten Rute ihrer dehnbaren, weichen Hinter-Öffnung nähere, höre ich ihren schnellen Atem, sehe das sanfte Wogen der beiden perfekten Rundungen als Einladung auf eine Reise der Sinnlichkeit. Sobald ich eindringe, schreit und jauchzt sie vor Erregung auf und erwidert meine Stöße mit ebenfalls gekonnten
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