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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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signalisierte ihm, dass ihr das gefiel. Er stieß nun sanft mit seiner Zunge an den Eingang, steckte sie ein Stück hinein und ließ sie wieder kreisen. Isabel stöhnte laut. Sie legte ihren Kopf ab und griff mit der Hand nach seiner Latte. Jens leckte nun wieder ihren Vordereingang, während sein Zeigefinger vorsichtig in ihrer Hintertür verschwand. Er schob ihn zunächst zaghaft vor und zurück, dann bewegte er ihn schneller. Ihr schien das sehr zu gefallen, ihr Stöhnen erfüllte die Hütte. „Ich will dich in mir haben“, raunte sie ihm zu. Jens ließ sie los und sah ihr zu, wie sie sich bäuchlings auf das Schafsfell legte. Er legte sich auf sie und trieb seinen Keil zwischen ihre Pobacken, suchte ihren nassen Schlitz. Er tauchte tief in ihn ein, drückte sich fest an ihren Rücken und küsste ihren Nacken. Ihre Schatulle umschloss sanft sein Schmuckstück, hielt es fest und ließ es tiefer und tiefer hinein. Isabel hielt die Beine leicht gespreizt, rutschte auf dem Fell hin und her und rieb sich daran. Jens stieß immer wieder in ihren zarten Pfirsich. Seine Lust ließ sich kaum zügeln, die Luft hier oben war auch in der Hütte dünn und erschwerte es ihm, sich zu beherrschen. Isabel drehte ihren Kopf zur Seite, sie wollte mehr, wollte bis zum Äußersten gehen. Hier und jetzt. „Steck ihn in mein anderes Loch. Komm, zeig mir, wie geil das ist ...“, forderte sie ihn auf. Sie hielt ihre Pobacken gespreizt. Jens glitt langsam aus ihr heraus, blickte auf ihren rosafarbenen Kreis herab und küsste ihn. „Darf ich wirklich?“, fragte er. Er hatte sich das nun Kommende immer wieder vorgestellt, hatte sich lange auf diesen Augenblick gefreut, aber dass es jetzt so weit war, überwältigte ihn. Seine heißeste Phantasie wurde gerade Wirklichkeit. Isabel nickte mit dem Kopf und rief laut: „Ja!“ Jens küsste sie wieder, auf ihre weiche Rose, ihren Rücken, ihren Nacken. Langsam und vorsichtig schob er seinen Keil vorwärts, versenkte seine Eichel. Ihr weicher aber fester Tunnel umschloss ihn fest. Er nahm sich Zeit, genoss den ringförmigen Druck auf seinem pochenden Schmuckstück. Isabel rutschte auf dem Fell vorwärts und rückwärts, ließ die groben Fellhaare ihre Klitoris streicheln und schob ihren Po noch weiter Jens entgegen. Sie gab sich ganz den neuen Empfindungen hin, der neuen Entdeckung. Es war eine vielschichtige Geilheit, die sie beherrschte. Sie genoss das Gefühl, ihn fest in sich zu spüren, während gleichzeitig ihr Lustknopf durch die Reibung am Fell erregt wurde. Es war, als hätte Jens einen Schalter gefunden und die Festbeleuchtung eingeschaltet. Isabel schwebte auf einen ungeahnten Höhepunkt zu, die Eindrücke der verschiedenen Stimulationen vermischten sich zu einem einzigen Gefühl reiner Geilheit. Jens bewegte sich sehr langsam in ihr, griff dann unter ihren Bauch und übernahm mit seinem Daumen, was das Fell bislang geleistet hatte. Er fühlte ihre enge Röhre und seinen sich ankündigenden Orgasmus. Er atmete schneller, ihm wurde leicht schwindelig von der dünnen Luft und dem besonderen Erlebnis in Isabels schönem Po. Die Empfindung war auch für ihn neu, aufregend und lustvoll. Die gleichmäßige und ringförmige Reibung verursachte ihm nie da gewesene Erregung. Ihr Hintern war eine wahre Schatzkammer! Langsam drang er noch ein Stückchen tiefer ein. Wie ein Magnet zog sie ihn an, mit ihrem gesamten Körper. Jens drückte seinen kreisenden Daumen fester, dann steckte er Zeige- und Mittelfinger in ihre Schatulle. Sie flutschten förmlich in sie hinein. Sie stöhnte laut auf. Alle Lampen in ihr gingen an. Ihr war, als müsste gleich eine Sicherung durchbrennen, so sehr überfluteten sie die Eindrücke. Auch Jens hatte nun den Gipfel gestürmt. Er spürte nur noch seinen kleinen Freund, alle anderen Empfindungen waren abgeschaltet. Stoßweise schoss es ihm he raus. Er löste sich von ihr und spritzte seine Milch auf ihren Po und ihren Rücken. Sie tropfte klebrig hinunter. Er verrieb sie leicht und gab ihr einen sanften Klaps auf den Po. Dann legte er sich schwer atmend neben sie auf das weiche Fell. Er lächelte sie an. Isabel streichelte ihm über den Kopf. Sie hielt die Augen geschlossen und lächelte ihn glücklich und zufrieden an. So hoch waren sie beide noch nie gekommen.

Sie
    Prachtvoll. Majestätisch. Erhaben. Perfekt. Glänzend. Verführerisch. Rund und prall. Einfach nur schön. So ist ihr Hintern. Wenn sie morgens aus dem Haus geht, sehe ich ihr die ganze Straße

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