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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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Kreisen.
    Sie ist so schön dabei, so stolz und herrisch ! Denn obwohl ich derjenige bin, der scheinbar die Macht der Penetration besitzt, schafft sie es dennoch immer wieder, mir zu befehlen was ich tun soll. Sie beugt sich dann entweder mehr und mehr vornüber, so dass ich tiefer und fester zustoßen kann, oder sie erhebt ihren Rücken etwas stärker und stützt sich ab, damit ich mich ein wenig bremse. Und auch durch ihre Hände gibt sie mir eindeutig zu verstehen, wie sie es gerne hätte. Wenn sie mit den Fäusten wild und unkontrolliert auf den Boden schlägt, dann ist für mich klar dass ich keine Rücksicht nehmen soll und ihr gebe was an Kraft in mir steckt. Sehe ich ihre Hände glatt und langsam über den Teppich fließen, dann verlangsame ich meine Züge und ergreife zart ihre festen Nippel, massiere ihre kleinen festen Brüste und Küsse sie sanft auf Hals und Nacken. Das Spiel hat zahllose Varianten, und jede davon ist erfüllend für uns.
    Wir reden wenig und sehen uns dabei auch nur selten an. Nicht weil es schwierig wäre – ganz im Gegenteil, eine leichte Kopfdrehung im Eifer des Gefechts würde genügen, und wir sind auch keineswegs sprachfaul – sondern einfach deswegen, weil man so vielmehr auf die Sprache des Körpers und der Phantasie hören muss, und dadurch unglaublich viel über die Welt des Anderen lernt, und das ohne Worte. Körper und Geist sind dann eine erotische Einheit.
    Um sicherzugehen , dass sie einen tollen Orgasmus hat, nehme ich ganz oft meine Finger hinzu und reibe ihren Kitzler. Das weiche Fleisch gibt feucht und fordernd nach auf meinen sanften Druck, und kurz bevor das Feuerwerk in ihr explodiert, drückt sie meistens meine Hand ganz, ganz tief in ihre Scham. Sie schreit lauf auf und verbiegt ihren schönen Körper wie im Schmerz, so dass ich meinen Penis dann schnell herausnehme und sie die Windungen der höchsten Lust ungehemmt ausleben kann. Sie so zu sehen gibt mir den Rest, so dass ich unmittelbar nach ihr komme und mein heißer Saft irgendwo auf ihrem Rücken oder Hintern landet. Ich knalle ihr dann meist schwer atmend noch ein paar Mal ungehemmt mit der Hand auf den Arsch, denn auch meine sittliche Kontrolle lässt in diesen Momenten arg zu wünschen übrig. Die hellroten Abdrücke meiner Hände auf ihrem Hinterteil verschwinden immer sehr schnell, aber das befriedigende Gefühl einer geilen Nummer bleibt noch ziemlich lange in uns erhalten.
    Wenn ich sie dann am nächsten Morgen wieder aus dem Haus gehen sehe und ihr Po irgendwann hinter den Bäumen verschwunden ist, dann male ich mir aus, wie geil es auch beim nächsten  Mal wieder wird. und die Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

Ein mysteriöser Ort
    Letztes Jahr in einer Sommernacht, da hatte ich mein ungewöhnlichstes und aufregendstes Sexerlebnis.
    Es war Samstagabend, ich war schon fast vorm Fernseher eingeschlafen, da klingelte es auf einmal an der Tür. Ich dachte direkt an die alte Dame von nebenan, die sich manchmal beschwert, wenn zu später Stunde mein Fernseher auf voller Lautstärke ist, aber nein! Vor mir stand der gut aussehende Nachbar aus dem ersten Stock, mit dem ich noch nie zuvor ein Wort gewechselt hatte. Wir trafen uns manchmal im Hausflur, aber mehr als ein tiefer Blick in die Augen war da nie. Er wirkte immer sehr in sich gekehrt, irgendwie schüchtern, aber gerade das reizte mich ja so. Ihn anzusprechen wagte ich mich trotzdem nie.
    Jetzt stand er da, mit seinen dunklen, geheimnisvollen Augen und starrte mich an.
    Etwas übermütig und überdreht wegen der Überraschung begrüßte ich ihn mit einem „Hi“ und hätte die Szene am liebsten noch mal zurückgespult, doch ihm schien nichts aufgefallen zu sein, denn er antwortete mit „Hast du heute Nacht schon was vor? Sag Ja oder Nein!“
    Ich war baff und brachte erst ein „Ähm...“, dann ein „nein“ heraus.
    „Ich würde dich gerne kennenlernen, aber nicht hier!“
    „Wo denn? Und jetzt sofort? Ich kann doch so nicht rausgehen.“
    „Wir treffen uns in 20 Minuten im Stadtgarten und gehen dann an einen besonderen Ort, ok?“
    „Klingt aufregend...  ich werde da sein, aber wie heißt du überhaupt?“
    Ich bekam keine Antwort, nur ein seichtes Lächeln und schon war er wieder verschwunden.
    Ich konnte es nicht fassen, was da gerade passiert war. Noch nie lernte ich einen Mann auf so direkte und gleichzeitig diskrete Art und Weise kennen, aber es reizte mich, und in kürzester Zeit hatte ich geduscht und mich

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