Heisse Fantasien - Scharfe Stories
geöffnet.
»Pflicht«, knurre ich und trinke einen Schluck Whisky, als man mir die Flasche reicht.
»Gut«, erwidert Janey, »also Pflicht. Ich habe das Gefühl, du bist ein bisschen gestresst, deshalb ist meine Pflicht echt nett. Du bekommst eine Fußmassage.«
Ich lasse mich aufs Sofa sinken und strecke misstrauisch einen Fuß aus. Janey kniet sich vor mich, reibt mich mit ihrem Aroma-Öl ein und beginnt mich zu massieren. Ihre langen, schlanken Finger sind magisch, denn ich entspanne mich sofort, während sie meine Füße streichelt und reibt. Dabei plaudert sie mit den Jungs über Bergsteigen und Gipfel. Ich merke, dass ich aufpassen muss, dass ich nicht auch gleich einen Gipfel erreiche, deshalb richte ich mich auf und sage betont: »Janey, ich glaube, wir sollten weiterspielen. Du bist als Nächste dran. Was nimmst du?«
Janey überlegt kurz, dann sagt sie: »Wahrheit.«
Ha, jetzt habe ich sie, denke ich. »Okay«, erwidere ich. »Was hast du eigentlich im Wasser gemacht, als Tam und David uns gestört haben?« Ich sehe, wie sich die Jungs verstohlen anblicken.
»Oh, ich habe an dich gedacht, Kaye«, sagt sie, wobei sie immer noch meine Füße streichelt. Sie wendet sich an Tam. »Sie war letzte Nacht vor mir zum Orgasmus gekommen, und daran musste ich die ganze Zeit denken. Es war ein schönes Gefühl, deshalb habe ich mich an einem dieser moosbedeckten Felsen gerieben. Ich wollte, dass sie mich auch kommen sieht. Als ihr auftauchtet«, schließt sie, »war ich kurz davor.«
Es ist ganz still. Man hört nur den Regen, der auf das Dach trommelt, und das Zischen des Ofens. Mir klopft das Herz bis zum Hals. Wie kann sie so etwas erzählen? Sie reibt meine Füße immer weiter. Anscheinend habe ich gestern Abend zu viel preisgegeben, denn sie scheint genau zu wissen, wie sie mich schachmatt setzen kann. Mit blitzenden Augen blickt sie mich an. Dann wendet sie sich an David. »Du bist dran, David. Wahrheit oder Pflicht?«
Er zuckt mit den Schultern. »Wahrheit?«
»Okay. Habt ihr beiden schon mal dasselbe Mädchen gefickt? Gleichzeitig?«, fragt sie.
Davids Wangen färben sich rot wie der schottische Sonnenuntergang. Er stottert: »Nein.«
Ich merke, dass Janeys Hand mein Bein hinaufgewandert ist. Mit dem Fingernagel zieht sie kleine Kreise auf der Innenseite meines Oberschenkels, und kleine Stromschläge durchzucken mich. Ich würde mich am liebsten abwenden, aber meine Muskeln gehorchen mir nicht mehr, und so liege ich da mit leicht gespreizten Beinen. Beinahe kann man sehen, dass ich kein Höschen trage. Ich weiß nicht, ob die Jungs es schon gemerkt haben.
»Tam«, sagt Janey. »Wahrheit oder Pflicht?«
Er streicht sich über den schwarzen Bart und lacht. »Ich nehme lieber Pflicht.«
»Mutiger Mann«, meint Janey und wendet sich mir zu. »Kaye darf es sich aussuchen.«
Während ich noch überlege, gleitet Janeys Hand unter meinen Pullover, und sie fährt mit ihrem Daumen an meinen Schamlippen entlang. Ich starre den Jungs auf den Schritt. Sie haben beide beachtliche Ausbuchtungen. Janey reibt sanft über meine Spalte. Der Pullover ist hochgerutscht, und man kann meine Möse sehen. Ich schlucke. »Ihr sollt eure Schwänze rausholen und mit Öl einreiben«, sage ich heiser. »Beide.«
Wortlos kniet Tam sich hin und zieht sich die Hose runter. Ein großer, schöner Schwanz springt heraus, umgeben von einem wilden Haarbusch. Langsam tröpfelt er Öl darauf, und dann legt er seine Hand darum, zieht die Vorhaut zurück und massiert das Öl ein. Seine dunklen Augen brennen sich förmlich in meine. Sein schöner Schwanz richtet sich bis zu seinem Sixpack auf. Dann beugt er sich über mich, sodass seine Erektion fast vor meinem Gesicht steht, und zieht David die Shorts herunter. Wie hypnotisiert starre ich auf einen weiteren dicken Schwanz, der von weichen, blonden Löckchen umgeben ist. Tam nimmt ihn in die Hand, und David stöhnt, als er steif wird. Ich greife nach Tams Schwanz und streichle seine schwarz behaarten Eier, während ich zusehe, wie er auch in Davids Schwanz Öl einmassiert. Ich ziehe meinen Pullover hoch und entblöße meine Titten, so dass ich mit Tams Schwanz über meine Nippel fahren kann. David liegt nackt auf dem Sofa, mit einer monumentalen Erektion. Ich habe die Schenkel weit gespreizt, und irgendwelche Finger, ich weiß nicht, zu wem sie gehören, streicheln meine Möse. Über dem Rauschen meines Blutes höre ich Janeys Stimme: »So, Kaye, die gesamte Strecke bis zum
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