Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Tier, das den Weg zu seinem Bau erschnüffelt. Ihre Augenlider waren schwer, aber sie zwang sich, sie zu öffnen, um in das bleiche Gesicht ihres geisterhaften Liebhabers zu schauen.
Der Mann, dessen Schwanz gerade in ihre nasse Möse glitt, hatte ein eckiges Kinn und breite Schultern. Statt eines Rüschenhemdes trug er ein Jackett und eine Krawatte. Seine Haare waren kurz geschnitten, und er musterte sie ernst aus klaren, blauen Augen. Es war nicht Marcus.
Fran stützte sich auf die Ellbogen, aber der Neuankömmling schüttelte leise lächelnd den Kopf und drückte sie wieder zurück. Er verhielt sich ganz anders als Marcus, fast schien er überrascht zu sein, dass er zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Er konnte sein Glück nicht fassen, und er war nicht gewillt, sie gehen zu lassen.
»Wo ist Marcus?«
Der Mann zuckte mit den Schultern. »Ich kenne keinen Marcus«, murmelte er und leckte sich über die Lippen, als ob er einen köstlichen Pudding betrachtete. »Ich bin der Einzige, der die Schlüssel für dieses Haus hat.«
Für Fran ergab das keinen Sinn, aber hier war ja alles irgendwie ein bisschen seltsam. Seine großen Hände streichelten ihren Körper, und jede weitere Frage erübrigte sich. Er umfasste ihre Arschbacken und zog sie auseinander, damit sein Finger über ihre Rosette gleiten konnte. Ihre Nippel waren immer noch hart, aber er berührte sie nicht, konzentrierte sich vielmehr auf ihren Busch und ihre Klitoris. Überall waren seine Finger, kitzelten ihren Anus, rieben ihre Klitoris, tauchten ein paarmal in ihre Möse.
Als er sah, dass ihr die Augen wieder zufielen, stieß er seinen dicken Schwanz immer tiefer in sie hinein. Marcus hatte sie dafür vorbereitet, und sein Freund führte aus, was er nicht zu Ende gebracht hatte. Fran zog ihn an den Schultern fest an sich, und sie rutschten über den glatten Boden, als er seinen Penis tief in sie hineinstieß.
Fran ließ die Hände über seinen Rücken und seine Arschbacken gleiten, und Lustschauer durchfuhren ihren Körper. Er neckte sie, indem er seinen Schwanz ganz herauszog, um ihn gleich darauf wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken, und Fran bog sich ihm gierig entgegen. Sie fanden zum gleichen Rhythmus, und als der Orgasmus sie überkam, schrie sie in hilfloser Lust enttäuscht auf, weil er sie viel zu schnell ereilt hatte.
Hinterher schlang sie Arme und Beine um ihn wie eine Katze, die sich an einen Ast klammert. Er hielt inne, während sie sich leise wimmernd an ihn schmiegte. Und dann stieß er zweimal hintereinander fest und tief in sie hinein, erschauerte und ergoss sich in sie.
Lange Zeit war nichts zu hören außer dem Verkehr draußen auf der Straße und ihren keuchenden Atemzügen.
»Ich bin Eric James aus dem Maklerbüro«, murmelte er an ihren Haaren. »Ich wollte nur zu Ende bringen, was Sie offensichtlich begonnen haben.«
»Was ist denn passiert?«, fragte Fran, die immer noch unter ihm lag. »Sie waren doch vorher nicht hier. Jemand anderer war hier …«
»Es tut mir leid, dass ich zu spät gekommen bin. Der Verkehr …«
»Er hat mich gebissen. Ich dachte, er wollte mit mir schlafen. Ich wollte es auch. Ich konnte ihn nicht wirklich fühlen, aber er hat mich in den Hals gebissen.«
»Dann ist das also tatsächlich Blut«, hauchte Eric James und schnüffelte unter ihrem Ohr. »Das ist ja irre! Der Legende nach hat ein Vampir vor zweihundert Jahren hier gewohnt. Ich glaube, sein Name war Marcus …«
Fran richtete sich auf und entwand sich seinen Armen. Sie schüttelte den Kopf. Es konnte doch nicht sein, dass sie sich beinahe von einem Geist hatte vögeln lassen. Eric James beobachtete sie, wie sie hin und her schaukelte. Ihre Brüste schimmerten im Schein der Laternen, und ihr Kleid war völlig zerfetzt. Draußen hupte ein Taxi. Fran zwang sich, ruhig zu werden.
»Er hat Ihnen doch nicht das Haus gezeigt, oder?« Eric James lachte. »Das ist nämlich mein Job.«
»Ich sollte gehen«, sagte Fran nervös. »Ich bin auf ein Fest eingeladen.«
»Sie können doch nicht nackt auf die Straße gehen. Ihr Kleid ist völlig zerfetzt.«
»Ich habe noch meinen Mantel. Ich werde einfach meinen Mantel überziehen.«
»Das ist aber gewagt, so hinauszugehen.«
Er blickte auf ihre Brüste und stieß einen leisen Pfiff aus. Mit beiden Händen umfasste er diese, und in Fran stieg erneut Erregung auf. Seine Finger gruben sich in das zarte Fleisch, und er zog sie an sich.
Sie schlang ihm die Arme um den Hals und kniete
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