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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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grinste sie wölfisch an. Köstliche Angst stieg in ihr auf, aber ihre Erregung war so groß, dass sie sich ihm wieder entgegenbog, um sich von ihm in Ekstase versetzen zu lassen. Durch halb geschlossene Augen sah sie seine scharfen, weißen Reißzähne hinter seinen Lippen, und sie lachte laut, als sie sich in ihren Hals bohrten. Und dann schrie sie, als das Fleisch unter seinem Biss aufplatzte. Als klebriges Blut über ihr Schlüsselbein rann, verklangen ihre Schreie in einer Ecke des mondbeschienenen Raumes.
    Marcus glitt von ihr herunter wie eine Schlange. Flehend streckte sie die Arme nach ihm aus, um ihn wieder an sich zu ziehen, aber sie griff in die Luft, und dann sah sie nur noch einen roten Schleier hinter geschlossenen Augenlidern.
    Unten an der Treppe vor der Haustür blieb er stehen. Sie war nirgendwo zu sehen. Eric James verfluchte den Verkehr, als er den verrosteten Schlüssel ins Schloss steckte. Er war zwanzig Minuten zu spät. Sie hatte am Telefon nicht geklungen wie eine Frau, die man warten ließ, und dabei war dieses Haus so schrecklich schwer zu verkaufen.
    Aber es bestand natürlich noch die Chance, dass sie sich ebenfalls verspätet hatte. Er griff nach dem Lichtschalter. Es gab immer noch keinen Strom, aber dahinten im Ballsaal war jemand.
    Mitten im Raum blieb er stehen. Das Licht der Straßenlaternen schien durch die vorhanglosen Fenster und bildete helle Rechtecke auf dem Parkettboden. Vor dem leeren Kamin lag jemand. Eine Frau. Sie lag nicht nur da, sondern wand sich und stöhnte, als ob sie Schmerzen hätte. Eric James war in der Armee gewesen und kannte sich mit erster Hilfe aus, wollte andererseits aber auch nicht für irgendeinen Unfall in einem seiner Objekte zur Verantwortung gezogen werden.
    Die Frau stöhnte, und er trat vor. Sie hatte eine üppige Figur, und die Sehnen in ihrem Hals dehnten sich, als sie den Kopf zurückwarf. Sie hatte große, blasse Brüste, die im Mondlicht schimmerten, und ihre Nippel ragten auf wie Eicheln. Die Beine hatte sie gespreizt, weiße Haut, weiße Strümpfe, und ihr zerrissenes Kleid umgab ihre Taille. Sie schien in einer Art ekstatischer Trance, aber was wirklich vor sich ging, war ihm nicht klar, weil sie ganz alleine auf dem harten Fußboden lag.
    Er beugte sich vor, um zu sehen, ob sie sich vielleicht anfasste, ihre Finger in ihre Möse geschoben hatte. Er sah gerne zu, wenn Frauen das taten. Zuerst waren sie immer verlegen, aber je erregter sie wurden, desto selbstvergessener wurden sie auch. Schließlich keuchten und stöhnten sie nur noch und waren Wachs in seinen Händen. Dann konnte er ihre Hände wegziehen und sie durch seinen eisenharten Schaft ersetzen.
    Das Mädchen auf dem Fußboden öffnete die Beine noch weiter, und sein Schwanz wurde hart. Das Haus war leer, aber er blickte sich sicherheitshalber doch um, um sich zu vergewissern, dass sie allein waren. Hoffentlich hatte sein Büro nicht zwei Personen zur Besichtigung eingeladen …
    »Sind Sie gekommen, um das Haus zu sehen?«, fragte er und ließ sich neben ihr auf die Knie nieder. Sie warf den Kopf von einer Seite zur anderen. Ihre Haare waren zu seltsamen Korkenzieherlocken geringelt. Sie beugte die Knie und überkreuzte die Knöchel, als ob sie etwas zwischen ihren Schenkeln festhalten wollte.
    »Hör jetzt nicht auf«, stöhnte sie und reckte ihm ihre prachtvollen Titten entgegen. Die Nippel waren dunkelrot wie Himbeeren. Der weiße Stoff ihres Kleides lag zerrissen über ihren Rippen, und sie hatte sich in die Lippen gebissen, weil etwas Rotes, wie Blut, ihr Kinn herunterrann. Ihr Mund war leicht geöffnet, und sie lag da, nass und verfügbar. Sein Schwanz wuchs und drängte hart gegen seine Anzughose.
    »Mach es, bring es zu Ende«, flehte sie und reckte ihm auffordernd ihre Brüste entgegen. Das ließ sich Eric James nicht zweimal sagen.
    Er änderte also seine Meinung. Aber welcher junge Mann, der noch einigermaßen bei Verstand war, hätte ein solches Angebot abgelehnt? Endlich spürte Fran ein reales männliches Gewicht auf sich, feste Muskeln und schwere Knochen, als er sich zwischen ihre Beine legte, halb über ihren Oberkörper, sodass sie ihm die Beine um die Taille schlingen konnte. Sie zog ihn an sich. Sein Hemd fühlte sich rau an, und sie hörte, wie er beim Öffnen seiner Hose den Reißverschluss aufzog.
    Fran versuchte die Augen zu öffnen, als sich sein harter Schaft gegen ihren Bauch drückte und dann hinunter zwischen ihre Schamlippen glitt wie ein blindes

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