Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Marcus, aber ich bin nicht daran gewöhnt, von Fremden geleckt zu werden …«
Fran lachte perlend. Sie wollte dieses Haus, und auf einmal merkte sie, dass sie auch seinen Eigentümer wollte.
»Nun, jetzt sind Sie es sicherlich«, erwiderte er. Er räusperte sich. »Ihr Kleid ist leider ruiniert.«
Fran hockte sich hin und zupfte an dem roten Fleck. Er war schon trocken.
»Ach, Unsinn«, sagte sie zuversichtlich. »Diese Stoffe mögen zwar alt sein, wahrscheinlich so alt wie das Haus, aber sehen Sie doch, wie makellos weiß Ihr Hemd ist.«
»Das stimmt. Aber Sie sind sicher nicht hierhergekommen, um über Wäsche zu sprechen.«
Fran erhob sich schnaubend.
»Nein, ich kam hierher, um mir Ihren Besitz anzuschauen«, erwiderte sie. »Ich möchte ihn vielleicht kaufen. Aber zuerst sollte ich dieses blöde Kleid säubern. Kommen Sie, wir finden bestimmt Wasser und Seife, wenn Sie mir den Rest des Hauses zeigen. Das heißt, wenn es hier überhaupt Wasser gibt.«
Er schüttelte den Kopf, und sie musste unwillkürlich lachen. Anscheinend spürte er, dass sie sich in ihr Schicksal ergab, denn er packte sie an den Armen und zog sie wieder auf die Kissen zurück.
»Im Nacken ist auch Wein«, murmelte er und fuhr sich mit der Zunge über die Zähne. »Und er sieht aus wie Blut.«
Er schob ein Bein unter ihr Kleid und drückte ihr die Knie auseinander. »Wollen Sie immer noch das Haus besichtigen?«, fragte er leise.
»Später«, erwiderte sie.
Mit dem Bein schob er den dünnen Stoff des Kleides hoch, so dass ihre Muschi kaum noch bedeckt war. Frans Möse zuckte, als kühle Luft darüberglitt. Ein Höschen hätte nicht zum Outfit gepasst.
»Und mein Kleid?«, flüsterte sie.
Stirnrunzelnd betrachtete er sie, die großen Brüste, die so einladend dargeboten wurden, ihren flachen Bauch und das Kleid, das sich um ihre gespreizten Beine bauschte. Sie konnte sich nicht bewegen. Er nahm ihr das Weinglas aus der Hand und gab ihr einen Schluck zu trinken. Ein wenig Rotwein tröpfelte über ihr Kinn, und wieder leckte er es mit langen Zungenschlägen auf. Der Rotwein schmeckte süß und stark wie ein dunkler Trank.
»Jetzt können Sie gar nicht mehr auf den Ball gehen.«
Mit irrem Grinsen hielt er das Glas schräg, so dass sich der Wein über ihr Kleid ergoss. Sie schrie empört auf, aber er warf das Glas in den Kamin, wo es zersplitterte.
»Auf jeden Fall siehst du jetzt auch nicht mehr wie eine Dame aus«, murmelte er und steckte die Nase zwischen ihre Titten. Seine Bartstoppeln kratzten über ihre empfindliche Haut, als er seinen Kopf tiefer hinuntergleiten ließ.
Fran ergab sich und sank zurück auf die Kissen.
»Vielleicht sollte ich das Kleid besser ausziehen«, schlug sie vor und drückte seinen Kopf in ihren Ausschnitt. Seine Haare sahen zwar dick aus, glitten jedoch fein wie Wasser durch ihre Finger. Seine Zähne hingegen waren kräftig, das merkte sie, als er an ihren Nippeln knabberte, die immer noch in ihrem Spitzengefängnis saßen. Ungeduldig riss er am Stoff, und schließlich sprangen ihre Brüste heraus. Fran bog den Rücken und drückte die Brüste zusammen, dass die festen Nippel nebeneinander aufragten. Kurz schimmerten seine Zähne weiß in der Dunkelheit, bevor sich seine Lippen um die harten Knospen schlossen.
Sie schrie auf, als der Schmerz in Lust überging, und ihre Beine spreizten sich wie von selbst. Er kniete zwischen ihnen, und ihre Hände glitten zu seinen Lenden, wo seine Reithose mit winzigen Knöpfchen verschlossen war. Ihre Finger waren steif vor Kälte. Sie rieb sie über die eng sitzende Hose, aber bevor sie die Knöpfe öffnen konnte, packte er ihre Hände und drückte sie ihr über den Kopf.
Fran wehrte sich nicht. Er streichelte ihre Nippel mit Zunge und Lippen, und sie schlang die Beine um ihn, um ihre nasse Möse an ihm zu reiben. Das Kleid hing um ihre Taille, und der Boden unter ihrem Hintern fühlte sich kalt an, als ihre Beine an seinem Körper nach Halt suchten, aber sie zuckten nur durch die Luft.
Er war wie eine Fata Morgana, nicht zu greifen, nur sein Mund war fest und entschlossen. Wie ein Baby saugte er an ihren Nippeln, und seine Zähne waren so scharf, dass sie keuchte. Ihre Möse schmolz.
Plötzlich hob er den Kopf und schnüffelte wie ein Hund in der Luft. Seine Augen glitzerten in der Dunkelheit, als er zum Fenster blickte und dann wieder zu Fran, die ausgestreckt auf dem Boden lag.
»Hör nicht auf«, flehte sie ihn an. »Mach es, bring es zu Ende!«
Er
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