Heisse Fantasien - Scharfe Stories
er.
Der Rasierschaum war kühl und cremig, und meine Klitoris begann zu prickeln. Meine Muschi strömte bereits über. Sie sehnte sich nach einem harten, dicken Schwanz. Ich wollte gefickt werden, und meine Säfte liefen wie kleine Bäche über den Rasierschaum.
Mein Liebhaber spürte mein Drängen und fuhr mit der Fingerspitze ganz leicht über meine Klitoris. Er rieb sie sanft, und ich wand mich vor Begierde. Immer fester glitten seine Finger über meine Spalte, drangen aber nicht in mich ein. Ich flehte ihn an, mir den Orgasmus zu schenken, nach dem ich mich sehnte.
Lächelnd kniete er vor mir. Er zog einen meiner geschwollenen Nippel zwischen die Lippen und begann daran zu saugen, während seine Finger weiter meine Spalte rieben.
Mein Atem kam jetzt in kurzen, keuchenden Stößen. Aber ich hatte immer noch nichts in mir, und dabei brauchte ich doch nur einen harten Stoß. Als ich mich dem Höhepunkt näherte, hörte er plötzlich auf, mich zu reiben und an mir zu saugen. »Bastard!«, zischte ich.
Wieder hieß es: »Geduld.«
Der Kontrast zwischen dem warmen Wasser und dem kalten Stahl des Rasiermessers fühlte sich wundervoll an auf meiner Haut. Meine Muschi zog sich zusammen, als die Klinge die zarte Haut berührte. Es war ein dekadentes und zugleich gefährliches Gefühl. Ich lag da, im warmen Schein der Kerzen, und dachte, was für einen Anblick ich wohl aus der Sicht meines Liebhabers bieten mochte.
Vorsichtig begann er, mich zu rasieren. Mit einer Hand hielt er meine Schamlippen auseinander, während er mit der anderen das Rasiermesser führte. Es erregte ihn offensichtlich, denn sein Atem veränderte sich. Ich griff mit beiden Händen nach unten und zog meine Schamlippen noch weiter auseinander, damit mein Liebhaber direkt in meine Möse blicken konnte.
»Du bist so nass«, zischte er mit zusammengebissenen Zähnen. Als er sich bewegte, streifte mich sein Schwanz. Er war hart und größer als jemals zuvor. Anscheinend war er genauso ungeduldig wie ich. Stöhnend rasierte er die letzten Haare ab.
Kühleres Wasser rann über meine Haut in die Falten meiner Muschi hinein. Anschließend trocknete er mit einem Handtuch alles sanft ab.
Geschafft. Er bewunderte sein Werk. Zum ersten Mal sah er meine Muschi völlig unbehaart. Ich sah ihm an, dass ihm der Anblick gefiel. Seine Augen leuchteten, und er keuchte bewundernd.
»Das sieht wunderschön aus - so weich und schimmernd, so unschuldig.«
Ich schwang meine Beine aus dem Bett und setzte mich auf. Immer noch erregt, trat ich an den Spiegel.
Meine Muschi sah aus wie die eines Schulmädchens - so wie sie vor zwanzig Jahren ausgesehen hatte. Es war ein seltsames Gefühl, sie wieder so zu sehen. Seltsam erotisch und verführerisch.
Mein Liebhaber stand hinter mir und drückte mir seinen steifen Schwanz an den Rücken. Ich blickte ihn unverwandt im Spiegel an und ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten. Dann sank ich auf die Knie, spreizte meine Schamlippen und steckte mir einen Finger in die Möse. Stöhnend rieb ich mich.
Ich zog den Finger heraus und hielt ihn an seine Lippen. Gierig zog er ihn in den Mund und saugte und leckte daran. »Deine Muschi schmeckt wundervoll.« Erneut ließ ich meine Finger zwischen die Falten meiner Möse gleiten.
Das Bild im Spiegel erregte mich. Ich kam mir ungezogen vor, wie der Darsteller in einem Pornofilm. Das Gefühl gefiel mir, es verlieh mir Macht, als ob ich mit meinem Liebhaber, der wie gebannt zuschaute, alles machen könnte. Dabei wollte ich nur, dass er endlich in mich eindrang, weil er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich wollte, dass er mich fickte.
Ich drehte mich um und griff nach seinem Schwanz. Der Schwanz meines Liebhabers ist groß und dick, und er dehnt meine Spalte bis zur Grenze aus, wenn er in mir ist. Aber heute Abend war er noch größer und steifer als sonst. Ich nahm ihn in den Mund und leckte den salzigen Tropfen an der Spitze ab. Er stöhnte und sagte mir, er würde jetzt am liebsten direkt in meinen Mund abspritzen. Er rieb ihn an meiner Zunge, und ich spürte, wie er zu pochen begann und das Sperma in ihm aufstieg. Rasch zog ich den Kopf zurück, um mich für sein vorheriges Verhalten zu rächen. Es funktionierte.
»Du Luder!«, heulte er auf. Aber er lächelte dabei, und seine Augen blitzten, als er meine Handgelenke ergriff. »Ich werde dir eine Lektion erteilen!« Grinsend stieß er mich aufs Bett, und dann drang er mit einem festen Stoß in mich ein.
Wir waren beide wie
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