Heisse Fantasien - Scharfe Stories
ausgehungert, weil wir uns so lange nur geneckt hatten, aber er zog sich sofort wieder zurück.
»Willst du mehr?«
»O Gott, ja!«
Er steckte die Spitze seines Schwanzes in meine Möse.
»Ist das genug?«
»Nein, ich will mehr«, erwiderte ich.
Sein Schwanz glitt einen weiteren Zentimeter in mich hinein.
»Wie ist das? Ist das genug?«
»Nein!« Keuchend packte ich seine Hüften und versuchte, ihn an mich zu ziehen, aber es gelang mir nicht. »Ich brauche deinen ganzen Schwanz!«
»Geduld!«, sagte er wieder. »Ich glaube, für jetzt war das genug. Hock dich auf alle viere - ich will mir deine Muschi von hinten anschauen.« Sein Tonfall sagte mir, dass er keinen Widerspruch duldete, aber ich hatte auch nicht vor zu widersprechen.
Von hinten ist eine meiner Lieblingsstellungen, ich komme mir dann immer so lüstern und schmutzig vor. Aber ich hätte auch schrecklich gerne gesehen, was mein Liebhaber sah, als er sich hinter mich hockte und meine Beine weiter auseinanderschob. Sanft rieb er mich mit seinem Finger.
Und plötzlich war meine Möse wieder voll. Aber es waren immer noch die Finger, die in mich hineinstießen und meine Klitoris rieben. Ich näherte mich dem Höhepunkt, und auch er spürte, wie sich meine Muskeln zusammenzogen, denn auf einmal zog er die Finger weg und rammte seinen riesigen Schwanz in mich hinein. Mein Orgasmus baute sich auf, während sein Schwanz in mich hineinstieß und seine Eier rhythmisch gegen meine Arschbacken klatschten.
»Ich beobachte meinen Schwanz, während ich dich ficke.«
»Kannst du alles sehen?«, fragte ich.
»Ich sehe meinen Schwanz in deinem engen, rosigen Loch. Ich kann sehen, wie nass du bist; mein Schwanz glänzt von deinen Säften, und er wird immer nasser.«
Ich war so eifersüchtig - ich hätte es auch schrecklich gerne gesehen. Beim nächsten Mal musste er unbedingt Fotos machen.
»Ich möchte auf dir sitzen«, verlangte ich.
Das war eine seiner Lieblingsstellungen. Er liebte es zu sehen, wie meine großen Brüste vor seinem Gesicht auf und ab hüpften, während ich mich auf seinem Schwanz bewegte. Und er konnte mich beobachten, wenn ich kam.
Bereitwillig legte er sich auf den Rücken, und ich setzte mich auf ihn. Wenn ich seinen Schwanz ritt, kamen wir beide immer schnell zum Orgasmus.
Ich schrie auf, als sein riesiger Schwanz in mich hineinglitt, und dann ritt ich ihn. Er begann zu pochen, und ich rieb mich immer fester an ihm. Ich spürte seine warmen Eier an meiner Haut, und er konnte meine glatte, haarlose Möse spüren. Er griff nach meinen Brüsten, zog einen Nippel in seinen Mund und saugte daran. Und dann kam er und schrie meinen Namen, als er sein Sperma heiß in meine durstige Muschi abspritzte. Als ich es spürte, überwältigte auch mich der Orgasmus, und ich melkte seinen Schwanz mit meinen Muskeln. Hitze durchfuhr mich und pulsierte mit heißen Wellen der Lust.
Schließlich sanken wir beide erschöpft, aber befriedigt aufs Bett. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, ließ ich die Ereignisse noch einmal wie in einem Film vor meinem inneren Auge ablaufen. Müßig streichelte ich meine Möse. Unsere Säfte hatten sich vermischt, und sie war tropfnass.
Er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Beinen und leckte mich sauber. Dann küsste er mich, damit ich es auch schmecken konnte. Bei dem bittersüßen Geschmack stieg erneut Lust in mir auf.
Mir gefiel es, eine schmutzige Schlampe zu sein. Ich wollte meine geilsten Wünsche und Bedürfnisse erfüllen, aber woher sollte ich den Mut nehmen, sie ihm gegenüber auch auszusprechen? Vor allem eine Fantasie wollte ich endlich mal ausleben, aber sie war so verboten, dass ich sie eigentlich nicht ansprechen konnte. Trotzdem wollte ich es mal versuchen.
»Das war ja eine tolle Fantasie«, sagte ich.
»Ich habe nicht geglaubt, dass du es tun würdest«, gestand mein Liebhaber. »Aber du hast alle meine Erwartungen übertroffen. Und da wir jetzt eine meiner Fantasien erfüllt haben, bist du das nächste Mal an der Reihe. Du kannst dir aussuchen, was du willst. Hast du schon eine Idee?«
»Ich muss mal darüber nachdenken«, erwiderte ich leichthin. Aber in Gedanken überlegte ich schon, wer die anderen beiden Männer sein sollten, die ich dazu brauchte …
TINA GLYNN
Lügner, Lügner
»Und jetzt«, lallte Janie, die in ihrem gelben Pyjama betrunken hin und her schwankte und die Bourbon-Flasche als Mikrofon benutzte, »das Highlight des Abends - hicks -, hier ist Miss Celeste
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