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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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sich vor ihn, so dass er an ihren Nippeln saugen konnte, wie es alle Männer wollten, wenn sie ihre köstlichen Brüste vor der Nase hatten. Aber er packte sie nur noch fester, und es begann wehzutun. Sie versuchte, ihm ins Gesicht zu blicken, aber er zog sie an sich und senkte den Mund über ihre Schultern.
    Ein kalter Lufthauch fuhr über ihren entblößten Hals, und in diesem Moment sah sie deutlich sein Profil. Mr. James grinste wieder, und auch Fran begann zu lächeln. Sie entspannte sich und wollte ihm die Beine erneut um die Taille schlingen. Aber er öffnete weiter den Mund, so dass sie seine strahlend weißen Zähne sah.
    Hinter ihm trat eine schlanke Gestalt vor den Kamin und zu Eric und Fran, die in seinem Haus auf dem Fußboden lagen. Seine Haare waren wilder, er trug ein weißes Rüschenhemd und eine enge Reithose, und auch er grinste.
    Und als Marcus sich hinhockte, um sich zu ihnen zu gesellen, senkte Eric seinen Kopf und schlug seine perfekten, spitzen Reißzähne in Frans Hals.

LUCY FERDINAND

Bloße Fantasie
    Es begann als Herausforderung zwischen meinem Liebhaber und mir: »Du erzählst mir deine Fantasie, und ich erzähle dir meine.«
    Ein Spiel in der Dunkelheit, in der Wärme unseres Bettes. Geflüsterte Bekenntnisse, explizit und erregend.
    Zu Beginn war es absolut nichts Ungewöhnliches. Da wir es zum ersten Mal wagten, uns gegenseitig unsere intimen Wünsche und Träume zu gestehen, kam das Harmlose oder, sagen wir, das, was am wenigsten schockierte, zuerst.
    Sex draußen, an einem Baum, ich mit hochgeschobenem Rock und mein Liebhaber, der mich von hinten fickte. Das war seine Fantasie.
    Beobachtet zu werden, während wir es trieben, von einem anderen Mann, der gerne dabei gewesen wäre und das dadurch zeigte, dass er sich wie besessen einen runterholte - das war meine Fantasie.
    Es war gut zu wissen, dass mein Liebhaber nicht schockiert darauf reagierte, dass ich tief im Innern eine Schlampe bin, die von allen Männern begehrt wird. Sein Schwanz wurde bei meinen deutlichen Worten sogar noch steifer. Er liebte es, wenn ich über Dinge sprach, die er bisher nur auf Videos gesehen hatte.
    Je sicherer ich mir wurde, dass ihn meine Szenarien nicht schockierten, desto mutiger wurde ich. Und er auch. Wir öffneten uns gegenseitig immer mehr und drangen immer tiefer in den anderen ein.
    Zuzuschauen, während ein anderer Mann mich fickte. - Seine.
    Für ihn und seine Freunde zu strippen, ohne dass sie wussten, wer ich war. - Meine.
    Fotos von mir an eine Porno-Zeitschrift zu schicken, für die Rubrik »Frauen unserer Leser«. - Seine.
    Er ist bettlägerig und ich wasche ihn. Dabei trage ich eine Krankenschwesterntracht. - Seine.
    Beim Ficken gefilmt zu werden, damit ich auch sehen konnte, was er sah. - Meine.
    Überall Schwänze zu haben, in meiner Muschi, meinem Mund, meinem Arsch. - Meine.
    Die nächste Fantasie kam von ihm. Er wollte meine Muschi nackt sehen, ohne jedes Haar. Und er wollte sie selbst rasieren, hier, auf unserem Bett.
    Ich wurde allein schon vom Zuhören nass. Lächelnd stand ich auf und verließ das Zimmer. Meinem Liebhaber bedeutete ich, im Bett zu bleiben.
    Kurz darauf war ich wieder da, brennend vor Erregung und beladen mit Handtüchern, Wasser, seinem Rasiermesser, seinem Rasierschaum. Ich wollte auf der Stelle von ihm rasiert werden. Und er sollte sein Rasiermesser benutzen, damit es, wenn er sich rasierte, nach meiner Muschi roch. Und er sollte dabei an den Anblick meiner Muschi denken. Ich war bereit.
    Das Verlangen stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben, als er die Handtücher auf dem Bett ausbreitete und mich sanft daraufdrückte. Er spreizte meine Beine und bewunderte einen Moment lang den Anblick, der sich ihm bot - mein rosiges, nasses Loch, umgeben von einem dunklen Pelz. Leicht fuhr er mit dem Finger über meine Muschi, und ich stöhnte unwillkürlich auf. Ich wollte endlich seine Hände spüren.
    Ich schloss die Augen und wartete.
    Wasser tröpfelte auf meine Schamlippen, lief über mein weit offenes Geschlecht bis hinten zu meinem Arschloch. Meine Muschi war auch ohne Wasser nass genug, und als mein Liebhaber sie mit dem Finger berührte, seufzte ich.
    Ermutigt beugte er sich vor und leckte die Feuchtigkeit von meinem Arschloch, umfasste meine Arschbacken und hob mein Becken an, so dass er sein Gesicht hineindrücken konnte. Wie von selbst begannen meine Hüften, sich im Rhythmus seiner Zunge zu bewegen, aber dann hörte er abrupt auf. »Geduld«, sagte

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