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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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sich meiner Rosette näherten, verkrampfte ich mich. Diese Zone war tabu. Aber er hielt sich dort nicht auf, sondern begann meine Arschbacken zu kneten.
    Sein Schwanz drückte gegen die Öffnung meiner Vagina, und ich hob die Hüften, um ihm leichter Eingang zu gewähren.Aber es war gar nicht nötig; durch das Olivenöl und meine eigenen Säfte glitt er ganz leicht hinein.
    Mit einem Seufzer der Erleichterung drängte ich mich an ihn. Ich wollte seine Stöße tief in meinem Bauch spüren. Trotz seiner langsamen Bewegungen stand ich kurz vor dem Orgasmus und spürte, wie meine inneren Muskeln sich zusammenzogen. Meine Hüften bewegten sich wie von selbst, und ich atmete keuchend. Plötzlich jedoch zog er seinen Schwanz aus mir heraus, und ich dachte, er wollte mich necken und meinen Höhepunkt hinauszögern. Seine Hand streichelte über meine Möse, und dann glitt sie wie zufällig immer näher an mein Arschloch.
    Entsetzen erfüllte mich, als er eine Fingerspitze dort hineinsteckte. Ich erstarrte. Er hatte das Verbotene getan. Ich zog meine Muskeln zusammen und versuchte, ihn hinauszudrücken, aber er schob seinen Finger einfach weiter hinein und zwang ihn durch meinen Schließmuskel hindurch.
    »Nicht! Bitte!« Ich errötete vor Scham. Er wusste doch, dass DAS ein Tabu für mich war. Wir hatten schon häufig über unsere Fantasien und Ängste gesprochen, und er wusste doch, dass ich das widerlich fand!
    Lachend zog er den Finger heraus, und ich dachte schon, damit wäre die Sache erledigt. Vielleicht hatte er ja in unserer Hochzeitsnacht nur etwas Neues ausprobieren wollen.
    Erneut tröpfelte Olivenöl auf mein Hinterteil, und dann plötzlich brannte es schrecklich, als er mir grob zwei Finger in den Arsch schob. Ich versuchte, ihn wegzustoßen, aber er packte mein Handgelenk und hielt mich fest. Er bewegte die Finger in mir, offensichtlich in der Absicht, mich zu öffnen. Sie dehnten den Schließmuskel wie eine Schere, und ich wurde langsam wütend. Meine Hochzeitsnacht stellte sich als eine einzige Demütigung heraus!
    Erleichtert registrierte ich, dass die Finger zurückgezogen wurden, aber im nächsten Moment schon drückte sich die Spitze seines Schwanzes gegen mein enges Loch. Als der Druck sich verstärkte, begann ich heftig zu protestieren, aber er drückte mich einfach aufs Bett. Und dann stieß er seinen Schwanz durch den Muskelring und drang in mich ein. Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich, als er so rüde in meine intimste Öffnung stieß. Ich wollte sterben vor Scham und Demütigung.
    Zuerst glaubte ich, er würde mich auseinanderreißen. Ich war viel zu eng für ihn, merkte er das denn nicht? Er würde doch sicher aufhören, wenn er das wüsste, oder? Er würde mir doch nicht wehtun wollen. Vielleicht waren ja andere Frauen, mit denen er zusammen gewesen war, größer gebaut. Aber trotz all meiner Schmerzen wusste ich instinktiv, dass er erst aufhören würde, wenn er fertig war, wenn er meinen Widerstand gebrochen hatte.
    Eine Zeitlang blieb er ganz still auf mir liegen, dann beugte er sich vor und begann langsam, in mich zu stoßen. Dabei flüsterte er mir ins Ohr und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen.
    »Entspann dich, Baby. Entspann dich und mach es dir einfacher … Ich bin dein Ehemann … Es ist okay, wenn wir das machen … ›zu lieben und zu gehorchen‹, weißt du noch? Ich möchte dich vollständig besitzen, deinen ganzen Körper. Du bist meine Frau, du sollst es genießen, dich mir hinzugeben. Du gehörst jetzt mir.«
    Selbst mitten in dieser schrecklichen Situation gefiel es mir, dass er mich seine Ehefrau nannte. Aber war ich deshalb sein Besitz? Doch ganz bestimmt nicht! Und doch wollte ein geheimer Teil von mir die Kontrolle verlieren und von ihm »beherrscht« werden.
    Er flüsterte immer weiter. Ich weiß nicht mehr, was genau er sagte, aber ich weiß, dass ich trotz der Schmerzen erregt war, weil er davon sprach, mich zu beherrschen. Er stieß immer heftiger in mich hinein, und ich weinte und schrie, weil ich fürchtete zu reißen, wenn er sich schließlich in mich ergoss.
    Wenn ich gehofft hatte, dass er hinterher bereute oder besonders zärtlich zu mir war, so irrte ich mich. Nachdem er gekommen war, sank er erschöpft aufs Bett. Ich wollte mich nur noch säubern. Es fiel mir schwer zu gehen, und ich hatte das Gefühl, völlig wund zu sein.
    Eine Ewigkeit lang stand ich unter der Dusche und versuchte meine Scham wegzuwaschen. Ich wollte mich nicht mehr nackt vor ihm

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