Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Keuchen ermutigt, zog er mir die dünnen Träger herunter und entblößte meine Brüste. Er leckte mit der Zunge über die Nippel, und meine Möse wurde schwer vor Verlangen.
Seine Hand glitt unter meinen Rock, an meinen Schenkeln entlang bis zu meinem Höschen. Er begann meine geschwollene Klitoris durch den nassen Stoff hindurch zu reiben - ganz leicht nur, aber meine Säfte überfluteten mich förmlich. Ich stieß ein lustvolles Wimmern aus, als seine Finger den Schritt des Höschens beiseite-zogen und in meine brennende Muschi glitten. Mein Gott, dachte ich und biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien.Wer auch immer Ellen war, sie musste wahnsinnig sein, so einen Mann zu verlassen!
In diesem Moment hörte ich Celestes Schritte. Sie ging zur Tür und wollte sie öffnen.
»Nein, Celeste!« Ich schaute sie an. »Du musst hierbleiben.«
Jawohl, das musste sie. Sie musste uns zuschauen. Sie sollte vor Verlangen umkommen, während sie beobachtete, was ich tat.
Erst als ich sicher war, dass sie blieb, machte ich weiter.
Ich kniete mich hin, knöpfte Als Jeans auf und zog sie ihm mitsamt seiner Unterhose runter. Sein Schwanz sprang mir ins Gesicht, und ich küsste und leckte den dicken, nassen Kopf. Bei jedem Zungenschlag dachte ich: Na, wie findest du das denn, Celeste?
Als ich den Schwanz ganz in den Mund nahm, stöhnte Al auf und begann zu stoßen. Er grunzte vor Lust, hatte sich aber trotzdem unter Kontrolle. Aber ich wollte ihm keinen blasen, ich wollte ihn in mir spüren. Ich drückte meinen Arsch an die harte Kante des Schreibtischs, und er ging ein wenig in die Knie und rammte mir seinen dicken Schwanz in die Möse.
Zuerst fickte er mich langsam und zog seinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus mir heraus, bevor er ihn wieder hineinstieß. Dabei rieb er die ganze Zeit über meine Klitoris. Es dauerte nicht lange, und ich kam. Meine Muschimuskeln zogen sich zusammen und molken seinen Schwanz. Hastig zog er ihn aus mir heraus. »Nimm ihn in den Mund«, keuchte er. Ich sank wieder auf die Knie, und als ich seinen zuckenden Schaft zwischen meine Lippen zog, spritzte er auch schon ab.
Na, wie findest du das, Celeste, hätte ich am liebsten triumphierend gerufen, als ich sein salziges Sperma bis zum letzten Tropfen schluckte.
Ich wollte ihr Gesicht sehen, aber als ich mich nach ihr umdrehte, schaute sie mich gar nicht an. Sie saß auf den Fässern, den Kopf an die Wand gelehnt. Ihr pfirsichfarbenes Höschen lag neben ihr auf dem Boden. Es war im Schritt ganz nass. Sie hatte die Beine weit gespreizt, und ich konnte ihre geschwollenen, von dunklen Härchen gerahmten Schamlippen sehen. Sie rieb sich wie wild ihre Klitoris.
Al, der immer noch keuchend atmete, beobachtete sie ebenfalls.
Er lächelte mir zu und trat dann zu ihr. Er kniete sich zwischen ihre Beine und legte sie über seine Schultern.
Sie wimmerte vor Dankbarkeit, als er ihre Schamlippen auseinanderzog und begann, ihre nasse Muschi zu lecken. Als seine Zungenschläge immer schneller wurden, warf sie den Kopf unkontrolliert hin und her. Stöhnend drückte sie sich an sein Gesicht, und dann überwältigte sie der Orgasmus.
Es war dunkel, als wir Al verließen. Die einzigen Geräusche waren das Zirpen der Zikaden und das Klirren der Flaschen in der braunen Papiertüte, die ich trug. Meine Muschi war ein wenig wund, und in meinem Kopf explodierten immer noch Sterne. Celeste ging ein paar Schritte hinter mir auf dem Bürgersteig. Ich blieb einen Moment stehen, um mich nach ihr umzuschauen. Sie war in ihrer eigenen Welt, lächelte selig mit glitzernden Augen und trug meine Strickjacke säuberlich gefaltet über dem Arm.
FRANCESCA BROUILLARD
Jungfräuliche Braut
Er küsst nicht wie ein Liebhaber, forschend und genießerisch, sondern drängt mir die Zunge in den Mund und fordert Unterwerfung. Auch seine Hände auf meinen Schultern streicheln mich nicht, sondern drücken mich auf die Knie. Ich bin nackt, wie er es befohlen hat, und bereit, meinem Mann zu gefallen. Und er möchte, dass eine gehorsame Frau vor ihm kniet und all seine sexuellen Forderungen erfüllt.
Ich bin immer total devot, wenn wir diese spezielle Fantasie ausleben. Sie erhöht die Erregung so sehr, dass es beinahe schmerzt.
Der Teppich fühlt sich rau an unter meinen Knien, und seine Jeans kratzen an meinen Nippeln, als er mich hinunterzwingt. Mein Körper verkrampft sich, und in meinem Bauch beginnt es nervös zu flattern. Wie will er mich wohl heute benutzen? Bei dem
Weitere Kostenlose Bücher