Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
Vom Netzwerk:
dorthin legen würde, wäre meine Klitoris hart und schlüpfrig. Aber das ist nicht erlaubt.
    Jetzt gleich wird er in meinem Mund explodieren und mir die Säfte in die Kehle spritzen, die ich gierig hinunterschlucken werde. Ich will spüren, wie er seine Lust in mich ergießt, und ich stelle mir vor, wie sich seine Eier zusammenziehen, wenn er sich entleert. Meine Lippen spannen sich um seinen Schaft, aber trotz meiner scheinbaren Hingabe entdeckt er meine wachsende Lust, die ich doch nicht zeigen darf.
    Er packt mich grob an den Haaren und zieht mich von seinem Schwanz weg. Kurz hält er ihn mir nass und erigiert vors Gesicht, als wollte er mich damit schlagen, dann zerrt er mich auf die Füße. Ich zittere bereits in Erwartung dessen, was als Nächstes kommt. Der heiße Ball der Lust löst sich auf, und kalter Angstschweiß bedeckt meine Haut. Meine Nippel ziehen sich in süßem Schmerz zusammen, und meine Möse zuckt.
    Einen Moment später hat er mich bäuchlings aufs Bett geworfen. Es hat keinen Zweck, dass ich mich wehre, er wird mich so oder so nehmen, wie beim ersten Mal in unserer Hochzeitsnacht. Grob reißt er meinen Hintern hoch. Ich erröte vor Erniedrigung, und ich weiß, das trägt zu seiner Befriedigung noch bei. Selbst wenn ich völlig enthemmt bin, hasse ich es, wenn meine Möse und mein Arsch so entblößt sind; das war immer meine größte Scham. Er zieht mich an den Haaren, damit ich mich auf alle viere aufrichte, so dass meine Brüste frei herunterbaumeln. Er weiß, dass ich wegen der Größe meiner Brüste sehr empfindlich bin, und es erregt ihn, wenn sie bei jedem Stoß seines Schwanzes hin und her schwingen. Ich spüre, wie er sich hinter mich auf das Bett hockt.
    Wenn ich dunkles Holz rieche, muss ich immer an dieses Haus in der Provence denken mit seiner Holztreppe und den Holzböden. Der Duft von getrocknetem Lavendel steigt mir in die Nase. Die Bettdecke, die mit winzigen rosa und lila Blumen bestickt war, duftete danach. Zuerst fand ich sie sehr hübsch, aber als ich später mit meiner Scham im Badezimmer allein war, stellte ich fest, dass meine Brüste mit ihren Abdrücken übersät waren; es war eine schockierende Erinnerung an das, was passiert war und, schlimmer noch, was vor mir lag. So empfand ich es jedenfalls damals.
    Er warf mich aufs Bett, sank über mich und zerrte mit gierigen Händen am Ausschnitt meines Hochzeitskleides, so dass die zarte Spitze zerriss. Leises Bedauern stieg in mir auf, weil ich es eigentlich für meine Tochter hatte verwahren wollen. Aber ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, weil er mir wild das Mieder aufriss, so dass meine Brüste herausquollen. Mit Zunge und Zähnen machte er sich darüber her, dass die weichen Nippel sich hart aufrichteten. Zuerst keuchte ich vor Schmerz, aber er biss nur noch fester zu, und bald schon schoss ein exquisites Gefühl von meinen Nippeln direkt zu meiner Möse.
    Als er den Kopf hob und ich die Abdrücke seiner Zähne um meine Brustwarzen sah, überkam mich erneut eine Welle des Verlangens. Es war wie ein Brandzeichen, als ob er damit sein Eigentum markierte.
    Er wälzte sich von mir und griff nach einer Tasche, die er mitgebracht hatte, um eine Flasche Olivenöl herauszuholen. Lächelnd hob er sie hoch. »Für die jungfräuliche Braut.«
    Ich lachte. »Wohl kaum.«
    »Das wird den Verlust deiner Jungfräulichkeit weniger schmerzhaft machen.«
    Es war eine seltsame Bemerkung, wenn man bedachte, wie lange wir schon zusammen schliefen, aber ich nahm an, er wollte so tun als ob.
    Er packte mich an den Hüften und zog mich über die Bettkante, so dass ich auf dem Boden kniete, während mein Oberkörper auf dem Bett lag.
    Der voluminöse Rock meines Kleides wurde einfach hochgeschoben, so dass mein Hinterteil entblößt war. Es entstand eine kurze Pause, dann streifte etwas Kaltes meine Schenkel. Es schnipste, und ich merkte schockiert, dass er den Schritt meines Höschens einfach durchgeschnitten hatte. Er zog es mir von den Hüften und warf es beiseite. Ich bekam Angst.
    Aber bald schon wurde ich abgelenkt durch das kühle Olivenöl, das in die Ritze zwischen meinen Arschbacken getröpfelt wurde. Es rann auf meine Möse zu, und er verrieb es mit langsamen, kreisförmigen Bewegungen. Seine Finger bewegten sich von meinen Arschbacken zu meiner Möse und glitten über meine Schamlippen zu meiner Klitoris. Als er daran zupfte, durchfuhr mich ein Schauer, und ich stöhnte leise. Erneut glitten seine Finger hoch, und als sie

Weitere Kostenlose Bücher