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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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und zog sie auseinander. Clarissa zog an den Klammern in ihrem roten Kostüm und glitt weiter an mir hinauf, bis ihre Möse an meinem Mund war.
    »Christian«, sagte sie, »mach langsam. Lass sie noch nicht kommen.«
    Ihre Beine spannten sich an, als ich plötzlich einen Finger in sie hineinschob.
    »Tanz für mich«, flüsterte ich und spürte, wie sie sich auf und ab bewegte. Christian streckte die Hand aus und umfasste eine ihrer Brüste. Bei jedem Stoß drückte er sie. Ich atmete tief ihren Duft ein und fuhr mit der Zunge um ihre Klitoris, ohne sie jedoch zu berühren. Vorsichtig tauchte ich die Zungenspitze in die Tiefe ihrer Möse, dann schob ich ihr zwei Finger hinein und drückte ihr den Daumen auf das Arschloch. Sie schrie auf und kam in meinen Mund.
    Christian zog sie vom Bett, noch bevor Clarissa wieder zu Atem gekommen war. Er legte mir Kissen unter den Kopf und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er legte meine Schenkel über seine Arme und stieß seinen Schwanz in mich hinein. Seine schwarzen Augen beobachteten mich in der Dunkelheit. Clarissas Finger spielten mit seinen Eiern, während er stöhnend immer tiefer in mich hineinstieß. Ich packte ihn an den Hüften und versuchte, ihn näher an mich heranzuziehen. Am liebsten hätte ich sie beide zugleich in mir gespürt. Schließlich schrie ich auf und kam in Wellen von buntem Licht.
    Eine Hand rüttelte mich an der Schulter und weckte mich aus den Tiefen eines traumlosen Schlafes. »Amy, wach auf«, sagte Christian. »Die letzte Nummer ist fast vorbei. Wir müssen dich nach oben schaffen.«
    Ich erhob mich und hielt mich am Bettpfosten fest, weil mein Kopf sich drehte. »Ich weiß aber den Weg nicht.«
    Christian schmunzelte und streckte sich. Clarissa neben ihm schien fest zu schlafen. »Keine Sorge. Du wirst dorthin gebracht.« Er zeigte auf eine grauhaarige Frau, die in der Tür stand.
    Hastig knöpfte ich mein Kleid zu und ergriff meine Schuhe.
    »Gute Nacht, Süße«, sagte Christian lächelnd. »Ich grüße Clarissa von dir. Anscheinend hast du sie müde gemacht.«
    Ich kicherte, aber die grauhaarige Frau unterbrach mich barsch. »Na, komm schon, Schätzchen. Wenn ich meinen Alten zu lange allein lasse, schenkt er allen hübschen Mädchen Freikarten.«
    Christian winkte mir zu, als ich die Tür hinter mir schloss.
    Die Kirmeslichter und der süße Duft der Zuckerwatte machten mich schwindlig, und ich stolperte ein paarmal, als ich versuchte, mit der alten Frau Schritt zu halten. Sie bahnte sich einen Weg durch die Menge, bis das Riesenrad wie ein großes Raumschiff vor uns aufragte. Einen Moment lang starrte ich hinauf, dann hörte ich, wie Kelly meinen Namen rief. Hinter ihr hatte sich das Publikum versammelt. Alle applaudierten.
    »Wie haben sie das gemacht?«, fragte Kelly. »Du musst es mir unbedingt erzählen.«
    Ich blickte in all die Gesichter und lächelte. »Ich weiß nicht«, erwiderte ich. »In einer Sekunde war ich auf der Bühne in dieser Kiste, und dann war ich hier.«
    KellyverdrehtedieAugen.»Ach,komm,mirkannstdu es doch sagen. Die Kiste hatte einen Hinterausgang, und du hast dich hinter den Vorhang geschlichen, oder?«
    Ich erwiderte, ich hätte keine Ahnung.
    Am Eingang spürte ich, wie mich jemand anrempelte. Die alte Frau drängte sich an mir vorbei und sagte leise, aber klar verständlich: »Danke für den Tanz.« Ihre blutroten Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als sie eine lose Locke unter ihre Perücke schob. Dann eilte sie davon.
    »Oh, du musst es wissen«, sagte Kelly. »Sonst würdest du doch nicht lachen.«
    »Es war Magie«, sagte ich und blickte zu den Kirmeslichtern.

EMMA WALLACE

Padraig
    Er kam von der anderen Straßenseite direkt auf mich zu. Sein Gang war geschmeidig wie bei einem Raubtier, und ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden.
    Genau in diesem Augenblick schaute er mich ebenfalls an. Grüne Augen erwiderten meinen Blick. Ein bizarres Gefühl überwältigte mich, mein Mund prickelte, und mein ganzer Körper schmerzte plötzlich. Ich zitterte und konnte mich nicht mehr bewegen.
    Mühsam riss ich mich zusammen und überquerte die Straße. Er ließ mich nicht aus den Augen. Gott. Diese Augen. Sie zogen mich förmlich in ihren Bann, weckten aber zugleich das Gefühl in mir, weglaufen zu wollen. Ich wandte als Erste den Blick ab.
    Er hörte nicht auf, mich zu beobachten, das spürte ich. Erneut blickte ich ihn an. Ich strich mir die Locken aus der Stirn, um ihn besser sehen zu können. Er war

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